Das Robert-Koch-Institut definiert wie folgt:
Long-COVID-Syndrom
„Längerfristige, gesundheitliche Beeinträchtigungen im Anschluss an eine SARS-CoV-2-Infektion, die über die akute Krankheitsphase von vier Wochen hinaus vorliegen. Die Beschwerden beginnen entweder bereits in der akuten Erkrankungsphase und bleiben längerfristig bestehen, oder treten im Verlauf von Wochen und Monaten nach der Infektion neu oder wiederkehrend auf.“
Post-COVID-Syndrom (PCS)
„Beschwerden, die mindestens 12 Wochen und länger nach der akuten Infektion entweder noch vorhanden sind oder nach diesem Zeitraum neu auftreten und nicht anderweitig erklärt werden können.“
In der medizinischen Literatur existiert eine Vielzahl weiterer Bezeichnungen, aber die beiden oben genannten sind die gebräuchlichsten.