Harninkontinenz und Beckenbodenschwäche sind weit verbreitete, in Deutschland sind schätzungsweise bis zu 30 % der Frauen davon betroffen. Der unfreiwillige und unkontrollierte Abgang von Urin schränkt dabei die Lebensqualität erheblich ein. Noch immer gilt diese Krankheit als Tabuthema, weswegen viele Betroffene davor zurückschrecken, professionelle Hilfe zu suchen.
Moderne Behandungsmethoden
Dank der rasanten Entwicklung in der Urogynäkologie, einem Bereich der Frauenheilkunde, der sich mit Blasenentleerungsstörungen und Senkungsbeschwerden beschäftigt, konnten neue konservative und operative Methoden entwickelt werden. Diese sind leicht durchzuführen und weisen kaum Komplikationen auf. Bevor wir uns allerdings für eine operative Therapie entscheiden, führen wir nach einem ausführlichen Gespräch und der Anamneseerhebung die entsprechende Diagnostik durch. Denn in bestimmten Fällen führt bereits eine konservative Therapie zum erwünschten Erfolg.
Harninkontinenz und Beckenbodenschwäche müssen keine Tabuthemen sein. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten der Behandlung - Sprechen Sie uns an!