Nächtliche Schlafstörungen führen oft zu einer ausgeprägten Tagesmüdigkeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen und Einschränkungen der Leistungsfähigkeit.
Die häufigste Schlafstörung – Schlafapnoe – wird oft von Schnarchen begleitet und meist durch den Lebenspartner bemerkt. Erholsamer Schlaf ist ein Grundbedürfnis des Menschen und Voraussetzung für eine normale körperliche Aktivität. In den vergangenen Jahrzehnten wurde entdeckt, dass viele Erkrankungen, z.B. Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen die Folge von Schlafstörungen sein können.
Im Schlaflabor wird mit Hilfe einer Vielzahl biologischer Signale (Ableitungen) des Gehirns, des Herzkreislaufes und der Atmung der Schlaf erfasst und beurteilt.