Als lokales Traumazentrum sind wir Schwerpunktversorger in der Region und versorgen alle Arten von Knochenbrüchen und Weichteilverletzungen – ganz gleich, ob sich das Ereignis auf der Arbeit oder im privaten Umfeld zugetragen hat. Das Alter des Patienten spielt dabei für uns keine Rolle. Egal, ob jung oder alt: Wir sorgen nach traumatischen Ereignissen für eine schnelle Funktionalität und kurze Immobilität. Wenn nötig versorgen wir die Betroffenen mit modernen Implantaten.
Verletzungen und Frakturen an der Hand werden ebenfalls in der Abteilung für Unfallchirurgie von Prof. Dr. Richard Stangl versorgt. Dabei haben unsere Mitarbeitenden spezielle Kenntnisse in der Handchirurgie.
Unser Ziel ist, dass Betroffene nach kritischen Situationen ihres Lebens wieder auf die Beine kommen und zügig zurück in die Selbstständigkeit finden.
Da für ältere Menschen ein Knochenbruch – beispielsweise nach einem Sturz – das Ende ihres selbstständigen Lebens bedeuten kann, gibt es am Krankenhaus Rummelsberg ein Alterstraumatologiezentrum. Hier werden Betroffene bis zu 14 Tage von verschiedenen Fachrichtungen therapiert werden und nicht nur die Fraktur versorgt wird, sondern auch die Komorbidität, d.h. ein weiteres, diagnostisch abgrenzbares Krankheitsbild oder Syndrom. Dieses Behandlungsangebot ist überregional eine Besonderheit. Mehr dazu unter „Alterstraumatologiezentrum“.