Auch wenn man mit verschiedenen Maßnahmen vorbeugen kann: mit zunehmendem Lebensalter entwickeln viele Menschen eine Arthrose in der Schulter. Mediziner sprechen dabei von einer Omarthrose. Heilen lässt sich die Arthrose nicht. Wenn konservative Behandlungen über einen längeren Zeitraum keine Linderung bringen und die Beweglichkeit mit Schmerzen verbunden und deutlich eingeschränkt ist, ist eine operative Behandlung sinnvoll. Je nach Zustand der Rotatorenmanschette kommen unterschiedliche Prothesenmodelle zum Einsatz. Eine davon ist die inverse Schulterprothese.
Die Schulter- und Ellenbogenchirurgie ist am Krankenhaus Rummelsberg seit Jahrzehnten eine feste Größe. Jährlich führen Chefarzt Prof. Dr. Richard Stangl und der leitende Oberarzt PD Dr. Lars Eden über 800 Eingriffe an Schulter und Ellenbogen vor Ort durch. Patienten kommen in unser Zentrum mit Schmerzen an Schulter, Oberarm oder Ellenbogen, wenn sie einen Experten für eine Schulter- oder Ellenbogen-OP suchen - und sehr häufig auch, wenn anderswo eine Behandlung gescheitert ist.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über die häufigsten Fragen rund um die inverse Prothese!