Eine instrumentelle dreidimensionale Ganganalyse wird bei den Patienten angewendet, die über Schmerzen während der Fortbewegung klagen und deren Ursache durch die klinische Untersuchung nicht eindeutig gefunden werden kann.
Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen
- Infantile Cerebralparese
- Morbus Parkinson
- Muskelerkrankungen
- Spina Bifida
- Schlaganfall
Patienten mit Gangstörungen bei
- Fußerkrankungen
- Spitzfuß
- Kniegelenkserkrankungen
- Kauergang
- Stiff-Knee-Gait
- Achsenfehlstellungen
- Hüfterkrankungen
Patienten der Endoprothetik
Patienten der Orthetik
Wichtig:
Es entscheidet immer die Gangstörung und die Fragestellung darüber, ob eine dreidimensionale Ganganalyse durchgeführt wird.