Rummelsberg

Chefarzt PD Dr. Uwe Vieweg stellt konservative und operative Therapieoptionen bei Rückenschmerzen vor

Wenn der Rücken zwickt

Rummelsberg. Egal, ob Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Morbus Bechterew, Skoliose oder Spinalkanalstenose: die Krankheiten an der Wirbelsäule sind vielfältig. Rund 70 Prozent leiden hierzulande an der Volkskrankheit "Rückenschmerzen". Ähnlich wie die Krankheitsbilder sind auch die Ursachen oft vielfältig. Wann eine Operation unumgänglich ist, wie Fehlstellungen korrigiert werden können und welche konservativen Möglichkeiten es gibt, damit der Schmerz nachlässt, verrät Chefarzt PD Dr. Uwe Vieweg im Rahmen des Gesundheitsforums am Krankenhaus Rummelsberg. Interessierte sind am 7. Oktober 2017 um 10 Uhr zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung ins Krankenhaus eingeladen.

Die kostenfreien Veranstaltungen im Rahmen des Gesundheitsforums haben mittlerweile Tradition in Rummelsberg. Einmal im Monat wird ein Krankheitsbild ausgewählt und vorgestellt. Die Experten gehen dabei nicht nur auf die Krankheitsbilder ein, sondern stellen auch neue Behandlungs- und Operationsmethoden sowie Studienergebnisse vor. Im Oktober steht das Thema Rückenschmerzen im Fokus. Experte für dieses Fachgebiet ist am Krankenhaus Rummelsberg Chefarzt PD Dr. Uwe Vieweg. "Rückenschmerzen haben sich zu einem wahren Volksleiden entwickelt. Fast jeder Deutsche klagt im Laufe seines Lebens mindestens einmal über den sogenannten Kreuzschmerz", so der Mediziner. Die Ursachen können durch fehlende Bewegung, ungesunde Ernährung, Alltagsstress oder eine Überbelastung der Wirbelsäule hervorgerufen werden. "Aufgrund der flächendeckend verbesserten diagnostischen Möglichkeiten mittels Computer- und Kernspintomographie der Wirbelsäule rücken Bandscheibenerkrankungen in den Mittelpunkt konservativer und operativer Therapiekonzepte", weiß Vieweg, der aber auch sagt: "Vielfältige Behandlungsoptionen, aber auch die unterschiedlichen Interpretationen durch Ärzte und Laien führen leider zu einer Verunsicherung der Patienten."

Jährlich über 200 operative Eingriffe an der Bandscheibe

Dem Chefarzt ist es ein Anliegen, über die Ursachen von Rückenschmerzen und bandscheibenbedingten Erkrankungen zu sprechen, da sich von vornherein schon einiges vermeiden ließe. Neben zahlreichen konservativen Behandlungsmöglichkeiten stellt der Chefarzt auch modernste operative und minimalinvasive Behandlungsmöglichkeiten vor. In seiner Abteilung erfolgen jährlich über 200 operative Eingriffe an der Bandscheibe.

Krankenhaus Rummelsberg
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