Rummelsberg

Oberarzt Dr. Alfred Tylla informiert über Knorpelersatzverfahren am Kniegelenk

Wenn das Kniegelenk Probleme bereitet

Rummelsberg. Überbelastungen, Schäden an Bändern und Sehnen: Häufig haben bereits junge, sportlich aktive Menschen Probleme mit dem Kniegelenk. Eine Verletzung oder Fehlstellung des Gelenks kann den Knorpel nachhaltig schädigen und die Bewegungsfreiheit erheblich einschränken. Welche Möglichkeiten und Wege es in dieser Situation gibt, zeigt Oberarzt Dr. Alfred Tylla im Rahmen des Rummelsberger Gesundheitsforums am Samstag, 2. September 2017 auf.

Der geschäftsführende Oberarzt der Klinik für Unfall-, Schulter- und Wiederherstellungschirurgie, Sportmedizin und Sporttraumatologie lädt ab 10 Uhr in den Vortragssaal im Wichernhaus am Krankenhaus Rummelsberg ein. "Mit steigendem Lebensalter liegt meistens ein fortschreitender Gelenkverschleiß als Ursache für zunehmende Beschwerden vor. Mit einer konservativen Therapie können die Schmerzen gemildert werden. Beim operativen Eingriff ist es das Ziel, dass der beschädigte Knorpel durch den Einsatz von körpereigenen Zellen, die aus weniger belasteten Bereichen entnommen werden, regenerieren kann", so Dr. Tylla. Mittelfristig und sogar dauerhaft könne so das Gelenk erhalten werden.

Welche weitere Behandlungsmöglichkeiten Patienten und Betroffenen in diesem Spezialgebiet am Krankenhaus Rummelsberg zur Verfügung stehen, werden im Vortrag aufgezeigt. "Interessierte können sich sicher sein, dass sie danach auf dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand zum Thema sind und sie einen guten Überblick über begleitende Maßnahmen, wie Bandplastiken und Achskorrekturen, die mit innovativen Techniken kombiniert werden können, erhalten werden", verspricht Tylla.

Krankenhaus Rummelsberg
Dominik Kranzer
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