Bergen auf Rügen

Inflation und weitere Corona-Wellen: Es droht existenzielle Krise

Das Sana-Krankenhaus Rügen schließt sich der Initiative der Deutschen Krankenhausgesellschaft und der Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern an und unterstützt die Kampagne Alarmstufe ROT.

Angesichts von extremen Preissteigerungen und seit Pandemiebeginn niedrigen Fallzahlen brauchen Krankenhäuser dringend einen kurzfristigen Inflationsausgleich. Vor allem die gestiegenen Sachkosten sorgen seit Wochen für erhebliche wirtschaftliche Probleme. Zusätzlich explodieren die Kosten für Strom und Gas. Fast alle für das Krankenhaus relevanten Waren und Dienstleistungen haben sich spürbar verteuert, in zahlreichen Produktgruppen vervielfachten sich die Preise sogar.

Für Krankenhäuser sind diese Kosten zunehmend nicht mehr zu bewältigen, da die Fallpauschalen und der Landesbasisfallwert nicht kurzfristig angepasst werden. Ein Inflationsausgleich, um kurzfristig die gestiegenen Preise abzusichern, ist alternativlos.

Über Inhalt und Ziele der bundesweiten Kampagne informieren die Sana Kliniken auf ihrer Website und auf Ihren Kanälen in den Sozialen Medien.

Pressekontakt: 
Sana-Krankenhaus Rügen GmbH 
Akademisches Lehrkrankenhaus der 
Universitätsmedizin Greifswald 
Geschäftsführerin: Silke Ritschel 
Ansprechpartnerin: Doreen Ohlhoff 
Calandstraße 7/8, 18528 Bergen auf Rügen 
T 0 38 38 39-1004
F 0 38 38 39-1015 
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