Bergen, 15. September 2014. Zusammen mit der Stadt Bergen und der Freiwilligen Feuerwehr versorgten ehrenamtliche Helfer des Sana-Krankenhauses Rügen 1.300 Sportler am Bergener Verpflegungsstand des IRON MANs.
Mit dem vergangenen Wochenende geht auf der Insel Rügen ein sportliches Großereignis zu Ende. Über 1.300 Athleten kämpften beim ersten Iron Man der Insel um den Titel und maßen ihre Kräfte in den Disziplinen Radfahren und Laufen. Das Schwimmen als geplante dritte Disziplin musste aufgrund der schwierigen Wetterverhältnisse abgesagt werden. So wurde aus dem Triathlon kurzerhand ein Duathlon mit einer weiteren Laufstrecke zu Beginn.
Nach dieser ersten Station ging es mit dem Rad weiter. Die Fahrer, die Bergen auf ihrer Rennstrecke passierten, wurden hier von ehrenamtlichen Helfern des Sana-Krankenhauses Rügen versorgt. Zusammen mit der Stadt Bergen und der ortsansässigen Freiwilligen Feuerwehr betreuten die Sana-Mitarbeiter den Bergener Verpflegungsstand. Ganz bunt gemischt war das Helferteam. So kamen die Helfer aus den unterschiedlichsten Krankenhausbereichen, wie der Apotheke, der Pflege, aus der Verwaltung sowie der Krankenhausleitung. „Ich freue mich, dass sich so viele Mitarbeiter für den Iron Man begeistern und danke allen für das gezeigte Engagement“, so Silke Ritschel, Geschäftsführerin im Sana-Krankenhaus Rügen.
Die Verpflegungsstelle beinhaltete sechs Stationen: Wasser, ISO-Drinks, Riegel, Gel, Bananen und noch einmal Wasser am Ende. Jeder versuchte seine Verpflegung an den Mann und an die Frau zu bringen und machte den Sportlern den Proviant der eigenen Station besonders schmackhaft. Beide Seiten, Helfer, wie auch Sportler, ließen sich von starken Regenschauern nicht beeindrucken. Die Helfer applaudierten und feuerten die vorbeikommenden Radler an. Sportler dankten für den netten Empfang, bestellten neben der üblichen Verpflegung scherzhaft auch schönes Wetter und hatten immer einen lustigen Kommentar parat.
Als am frühen Nachmittag ein Polizei-Wagen mit grüner Flagge die Strecke passierte, war das das Signal, dass alle Sportler ihre zweite Runde durch Bergen absolviert hatten. Nach dem Abbau der Verpflegungsstelle gingen die Sana-Helfer fröhlich bei Sonnenschein nach Hause und meldeten bereits Interesse für ein Helferteam im nächsten Jahr an.