FALLS EIN AKUTER NOTFALL VORLIEGT, RUFEN SIE BITTE SOFORT DIE NUMMER 112 AN!

Mehr Leben retten durch umfassende und wohnortnahe Notfallversorgung in Remscheid.

Die Zentrale Notaufnahme des Sana-Klinikums Remscheid ist die größte Notaufnahme der Region - mit jährlich mehr als 35.000 Patienten. Ihnen rasch und kompetent zu helfen, ist unser Auftrag und unsere Verantwortung. Unser Notfallzentrum ist 24 Stunden an 365 Tagen offen und verfügt über modernste Einrichtungen zur Überwachung und Diagnose von Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen und Verletzungen jeden Schweregrades. Außerdem befindet  sich in unseren Räumen auch die Notfallpraxis des ärztlichen Bereitschaftsdienstes der Kassenärztlichen Vereinigung. Hier stehen Ihnen außerhalb der üblichen Arztpraxis – Öffnungszeiten niedergelassene Ärztinnen und Ärzte für die Versorgung von Akutfällen zur Verfügung, sofern die Behandlung nicht bis zum nächsten Werktag aufgeschoben werden kann.

Höchstes Risiko – höchste Dringlichkeit.

Das akut bestehende Gesundheitsrisiko entscheidet darüber, wie schnell ein Patient behandelt werden muss. Wer etwa wiederbelebt oder beatmet werden muss, kann nicht warten. Auch wenn möglicherweise ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall vorliegen, ist ein sofortiger maximaler Einsatz des Notfallteams erforderlich.

Wann in die Notaufnahme der Klinik?

Nach einem Unfall oder im Falle einer bedrohlichen Erkrankung können Sie ohne ärztliche Einweisung und ohne Voranmeldung direkt in die Notaufnahme kommen oder den Notruf 112 verständigen.

  • Schwere & lebensbedrohliche Erkrankungen
  • Bei Verdacht auf Schlaganfall, Herzinfarkt: Rettungsdienst unter Tel. 112 kontaktieren!
  • Beispiele: Unfall-, Brandverletzung / Trauma, Knochenbrüche / Hoher Blutverlust / Kopfverletzung / Vergiftung, Sepsis / Herzinfarkt, Hirninfarkt

Wann zum ärztlichen Bereitschaftsdienst?

Um Wartezeiten zu vermeiden, nutzen Sie auch den ärztlichen Bereitschaftsdienst der niedergelassenen Ärzte (z.B. für Hausbesuche) am Wochenende oder nachts. Sie erreichen den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der einheitlichen Rufnummer 116 117.

  • KEINE lebensbedrohliche Erkrankung
  • Arzt wird dringend benötigt (auch nachts) bei Erkrankungen, die sonst der Hausarzt behandelt 
  • Beispiele: Erkältung, fiebrige Infekte, Grippe, Ohrentzündungen / Magen-Darm / Migräne / gerissene, überdehnte Bänder, Hexenschuss

Im Zweifelsfall kommen Sie direkt in unser Notfallzentrum. Ggf. können wir Sie dann in Abhängigkeit von der Art der akuten Beschwerden bzw. der Erkrankung / Verletzung direkt an die Praxis des ärztlichen Bereitschaftsdienstes weiterleiten.