Remscheid

Henry kam als eins von drei Babys am Sonntag im Sana-Klinikum Remscheid zur Welt und das fast zeitgleich mit dem entscheidenden Tor zum Weltmeistertitel.

Volltreffer – Henry ist das Weltmeisterbaby im Sana-Klinikum Remscheid

WM hin, WM her – es gibt tatsächlich noch wichtigeres Leben als König Fußball. So zum Beispiel für Familie Maikranz, die das Endspiel der Fußballweltmeisterschaft im Kreis-saal des Sana-Klinikums Remscheid verbracht hat. „Unser Sohn Henry ist um 23.05 Uhr zur Welt gekommen, also genau zwei Minuten vor dem entscheidenden Tor“, sagt die frisch gebackene Mutter Adina Maikranz. „Die Geschichte werden wir ihm sicherlich an jedem Geburtstag erzählen“, fügt sie glücklich hinzu.

Natürlich habe man alle deutschen Spiele gesehen und auch seine Frau hat Stefan Mai-kranz mit seiner Fußballleidenschaft angesteckt. „Bei der WM muss das einfach so sein“, so der junge Vater. Vom Endspiel hat die Familie aber dann doch nur wenig mit-bekommen. „Wir wussten, dass es null zu null steht und wir in die Verlängerung mussten, aber für mehr hatte ich dann auch keinen Kopf“, erzählt Stefan Maikranz und fügt schmunzelnd hinzu: „Mal sehen, ob Henry mit diesem Geburtsdatum auch die Fußball-leidenschaft in die Wiege gelegt worden ist“.

Henry ist eins von insgesamt 498 Kindern, die in diesem Jahr im Sana-Klinikum Rem-scheid das Licht der Welt erblickt haben. „Im Vergleich zu 2013 können wir wieder einen deutlichen Anstieg verzeichnen. In der ersten Jahreshälfte sind rund 30 Kinder mehr bei uns zur Welt gekommen als im Vorjahresvergleich. Das macht ein Plus von rund sechs Prozent. Das zeigt uns das große Vertrauen, dass in unsere Leistungen und unsere Arbeit gesetzt wird“, freut sich Dr. Dirk Michael Forner, Chefarzt der Abteilung für Geburtsheil-kunde. Insgesamt ist damit in Remscheid im dritten Jahr in Folge ein Anstieg der Geburten zu verzeichnen.
 

Ein Grund dafür, dass sich der positive Trend 2014 weiter fortsetzt, lässt sich auf den sehr guten Ruf der Klinik bei werdenden Eltern in Remscheid und den angrenzenden Regionen zurückführen. „Die Familien fühlen sich bei uns vor, während und nach der Geburt sehr gut betreut und aufgehoben fühlen“, betont Forner.
 
 

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