Uetersen

Risiken, Prävention und Therapie von Herzerkrankungen beim Wettkampfsportler

Wenn das Herz beim Sport versagt


Die Regio Kliniken veranstalten am Mittwoch, 21. März, in ihrem Rehazentrum in Schenefeld einen Informationsabend für Trainer, Übungsleiter und aktive Sportler über Risiken, Prävention und Therapie von Herzerkrankungen bei Wettkampfsportlern. Referent ist der Kardiologe und Pinneberger Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Thomas Hofmann.

Immer wieder wird die Sportwelt von tragischen Ereignissen erschüttert, wenn aktive Sportler einen plötzlichen Tod während der Ausübung ihrer Wettkampftätigkeit erleiden. Häufig heißt die Diagnose „plötzlicher Herztod durch eine unerkannte Herzmuskelentzündung“.

Für Sportler und Trainer stellt sich die Frage, wie schütze ich mich und meine Sportler? Welche Warnzeichen gibt es? Wann sollte man zum Arzt gehen und wann besser auf Sport verzichten?

Auf einer Informations-Veranstaltung am Mittwoch, 21. März, um 18 Uhr im Rehazentrum Schenefeld, Kiebitzweg 2 (Stadtzentrum) sollen die Fragen beantwortet werden und über Risiken, Prävention und Therapie von Herzerkrankungen beim Wettkampfsportler aufgeklärt werden. Den Vortrag hält Priv.-Doz. Dr. Thomas Hofmann, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Regio Klinikum Pinneberg.

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist kostenlos. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bitte wir um Anmeldung unter Tel. 040 -830 6007 oder per E-Mail an <link>jessica.eckhardt@regiokliniken.de


Die Regio Kliniken GmbH ist ein integrierter Anbieter von Dienstleistungen im Gesundheitswesen in der Region Pinneberg. Zu seinen Geschäftsfeldern gehören ambulante und stationäre Versorgung, ambulante Rehabilitation, ambulante und stationäre Pflege, Palliativmedizin sowie Sanitätshäuser. Das Unternehmen engagiert sich in der Ausbildung. Die Krankenhäuser sind akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Die staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe am Bildungszentrum der Regio Kliniken verfügt über 183 Ausbildungsplätze in neun Klassenverbänden. Rund 2.500 Mitarbeiter betreuen 37.000 stationäre und 35.000 ambulante Patienten jährlich.

Die Sana Kliniken AG ist die viertgrößte private Klinikgruppe Deutschlands.  Wir versorgen 1,3 Millionen Patienten in mehr als 40 Kliniken und erzielten 2010 einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro. Mit 22.400 Mitarbeitern zählen wir zu den größten Arbeitgebern der Gesundheitswirtschaft. Unser Ziel ist Spitzenmedizin in einem breiten Versorgungsangebot. Hinter Sana stehen 31 führende private Krankenversicherungen. Für unsere Eigner steht die Patientenversorgung und das nachhaltige Wachstum Vordergrund. Sana Kliniken sind offen für alle Versicherten.
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Sebastian Kimstädt
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