Der Glückstädter Ortsverein des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) hat dem Johannis Hospiz der Regio Kliniken 800 Euro gespendet. Der Vorsitzende des Verbandes Hans-Peter Tiedemann überreichte das Geld zusammen mit seinen beiden Mitstreiterinnen Regina Wulf und Jutta Knarr an die Leiterin des Hospizes, Janet Dahlmann.
Ein Jahr lang haben die Mitglieder der Handarbeitsgruppe im Glückstädter Sozialverband gestrickt, gehäkelt und genäht. Die vielen Socken, Mützen, Schals und anderen schönen Handarbeiten hatte die Gruppe dann Anfang Dezember auf dem Basar der Glückstädter Werkstätten verkauft. Für einen guten
Zweck. Der Erlös kommt dem Johannis Hospiz in Elmshorn zu Gute.
„Wir kennen die Einrichtungen durch persönliche Kontakte“, erzählt SoVD-Vorsitzender Hans-Peter Tiedemann. „Deswegen mussten wir auch nicht lange überlegen, welcher Institution wir den Erlös in diesem Jahr zukommen lassen.“
Die Leiterin des Hospizes, Janet Dahlmann, bedankte sich für das Engagement des Sozialverbandes. „Es ist beeindruckend, dass Menschen in Ihrer Freizeit stricken und Handarbeiten verkaufen, um soziale Einrichtungen wie unser Hospiz zu unterstützen. Dafür mein aller herzliches Dankeschön“, so Janet
Dahlmann.
Wofür das Geld verwendet werden soll, steht noch nicht fest. Für das Frühjahr ist allerdings der Bau einer Sonnenterrasse geplant.
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