Uetersen

Regio Kliniken beteiligen sich an den „Herzwochen“ der Deutschen Herzstiftung

Im Rahmen der „Herzwochen“ der Deutschen Herzstiftung vom 01. November bis 30. November 2012, warten die Regio Kliniken mit einer Reihe von Seminaren zum Thema „Herz in Gefahr – Diagnose und Therapie der Koronen Herzkrankheit“ auf.

Im Rahmen eines Seminars stellen Oberarzt Dr. Tim Rausche, Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie und Internistische Intensivmedizin am Regio Klinikum Elmshorn, gemeinsam mit seinem niedergelassenen Kollegen aus Elmshorn, Dr. Jens Freudenthal, vor, welche Wege der Diagnostik und Therapie es bei der Koronen Herzkrankheit gibt. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 13. November 2012, 19.00 Uhr, in der VHS Elmshorn, Bismarckstraße 13, statt. Um eine Anmeldung unter der Telefonnummer 04121 / 231-238 wird gebeten.

Ebenfalls zum Thema „Herz in Gefahr – Diagnose und Therapie der Koronen Herzkrankheit“ referiert Chefarzt PD Dr. Thomas Hofmann, Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie, am Regio Klinikum Pinneberg, am Dienstag, 13. November, 19.00 Uhr, in der VHS Tornesch, Tornescher Hof, Raum 4. Anmeldung unter 04122 / 401-544.

Weitere Termine zum Thema mit PD Dr. Thomas Hofmann finden statt am Dienstag, 20. November, 19.00 Uhr, in Zusammenarbeit mit Dr. Matthias Bohnsack, niedergelassener Arzt in Elmshorn, in der Museumsscheune, Heidgrabnener Straße, in Uetersen, ohne Anmeldung sowie am Mittwoch, 21. November, 19.00 Uhr, in der VHS Halstenbek, Neuer Weg 51, Raum 9. Hier referiert PD Dr. Thomas Hofmann. Anmeldung unter 04101 / 587 70.

Die abschließende Veranstaltung der „Herzwochen“ findet am Dienstag, 27. November, 19.00 Uhr, mit PD Dr. Thomas Hofmann in der VHS Pinneberg, Am Rathaus 3, Raum 347 statt. Thema des Abends wird wieder „Herz in Gefahr – Diagnose und Therapie der Koronen Herzkrankheit“ sein. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Die Dres. Hader und Hofmann weisen in diesem Zusammenhang auf die vielfach unterschätzte Gefahr der Koronen Herzkrankheit hin. Vielen Patienten, denen es nach einem operativen Eingriff, einer Bypass-Operation oder Stentimplantation besser gehe, meinen, sie seien gesund, weil sie keine Beschwerden mehr haben. Diesen Patienten ins Bewusstsein zu rufen, dass sie immer noch an einer chronischen Herzerkrankung leiden, ist ein Anliegen der Kardiologen und ihrer Kollegen aus den kardiologischen Praxen. Die Patienten müssten ihren Lebensstil ändern und auf Dauer Medikamente einnehmen. Hier sei noch großer Aufklärungsbedarf. Ebenso auf dem Feld der Prävention.

Das gesamte Veranstaltungsprogramm der Regio Kliniken finden Sie unter <link http: www.regiokliniken.de>www.regiokliniken.de.


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Sebastian Kimstädt
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