Uetersen

Muss jeder Leistenbruch operiert werden?

Die Behandlung von Leistenbrüchen steht im Mittelpunkt eines Patientenseminars vom Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie am Regio Klinikum Pinneberg, Dr. Ulf Nahrstedt, am kommenden Sonnabend, 25. Januar, um 10.30 Uhr im Regio Rehazentrum Pinneberg, Fahltskamp 74 (hinter dem Krankenhaus).

Zu einem Leistenbruch, einer so genannten Hernie, kommt es in der Regel, wenn das Bindegewebe in der Leistengegend geschwächt ist. Durch körperliche Belastung kann es dann zu einem Bruch im Gewebe kommen und beispielsweise der Darm durch die Bruchstelle nach außen drücken. Die Gefahr dabei ist, dass der Darm eingeklemmt wird. Um das zu vermeiden, wird der Bruch durch eine  Operation wieder verschlossen und das Bindegewebe mit einem Netz stabilisiert.

Doch nicht jede Hernie muss operiert werden. Wann eine Operation im Krankenhaus sinnvoll ist und wann nicht, darüber informiert der Chefarzt der Klinik für Allgemein-und Viszeralchirurgie am Regio Klinikum Pinneberg, Dr. Ulf Nahrstedt, im Rahmen seines Vortrages im Regio Rehazentrum Pinneberg.

Zwei Wochen darauf, am 8. Februar, wird Dr. Nahrstedt zur gleichen Zeit ebenfalls im Rehazentrum darüber referieren, ob Gallensteine operiert werden müssen.

Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen ist kostenlos. Um eine vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 04101 217-436 wird gebeten.


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Sebastian Kimstädt
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