Uetersen

Keine Chance den Krankenhausinfektionen

Die Regio Kliniken setzen ihren Kampf gegen Bakterien und Viren im Krankenhaus fort. Unter dem Motto „Keine Chance den Krankenhausinfektionen“ laden die Kliniken am 11. und 18. Oktober zu den jährlichen Hygienetagen in den Krankenhäusern Pinneberg und Wedel ein. Schwerpunkt der Hygienetage ist die Händedesinfektion.

Die Hände gehören in Krankenhäusern und Pflegeheimen zu den wichtigsten Arbeitsinstrumenten. Gleichzeitig sind sie die Hauptübertragungswege für Krankheitserreger aller Art. Mit den entsprechenden Maßnahmen kann die Zahl der Keime auf der Haut allerdings drastisch reduziert werden. Welche Maßnahmen das sind, stellen die Hygienefachkräfte der Regio Kliniken, Martina Richter und Frank Schumacher, im Rahmen der Hygienetage am 11. Oktober in Pinneberg und am 18. Oktober in Wedel vor.

Im öffentlich zugänglichen Eingangsbereich der Kliniken geben die Hygieneexperten jeweils in der Zeit zwischen 12 und 15 Uhr umfassende Informationen zur Händedesinfektion und zum Hautschutz. Darüber hinaus wird demonstriert, wie Hände effektiv desinfiziert werden können. Das Wissen der Mitarbeiter über Händehygiene wird zusätzlich in internen Vorträgen aufgefrischt. Interessierte Besucher haben zudem die Möglichkeit, sich über die Hygienemaßnahmen in den Regio Kliniken zu informieren.

Die Hygienetage in Elmshorn im August stießen auf große Resonanz.

Neben den jährlichen Hygienetagen finden im Rahmen der bundesweiten Aktion „Saubere Hände“ für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßige Aufklärungskampagnen auf den Stationen der Krankenhäuser statt.

Weitere Informationen unter:

<link http: www.aktion-sauberehaende.de>www.aktion-sauberehaende.de
<link http: www.regiokliniken.de>www.regiokliniken.de


Die Regio Kliniken GmbH ist die integrierte Anbieterin von Dienstleistungen im Gesundheitswesen in der Region Pinneberg. Zu ihren Geschäftsfeldern gehören die ambulante und stationäre Versorgung, ambulante Rehabilitation, ambulante und stationäre Pflege, Palliativmedizin sowie Sanitätshäuser. Zertifizierte Zentren zur Behandlung von Brust- und Darmkrebs sowie Gefäßkrankheiten runden das medizinische Angebot ab. Mit ihren 960 Planbetten in drei Akut-Krankenhäusern sind die Regio Kliniken der größte private Klinikbetreiber in Schleswig-Holstein. Das Unternehmen engagiert sich in der Ausbildung. Die Krankenhäuser sind akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Die staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe am Bildungszentrum der Regio Kliniken verfügt über 243 Ausbildungsplätze in 14 Klassenverbänden. Rund 2.350 Mitarbeiter betreuen rund 37.000 stationäre und 35.000 ambulante Patienten jährlich. Die Regio Kliniken sind zu 74,9 Prozent in der Trägerschaft der Sana Kliniken AG und zu 25,1 Prozent in der des Kreises Pinneberg. Die Unternehmensgruppe erzielte 2011 einen Umsatz von 146 Millionen Euro.

Die Sana Kliniken AG ist die viertgrößte private Klinikgruppe Deutschlands. Mit 31 privaten Krankenversicherungen als Aktionären stellt Sana eine Besonderheit im Klinikmarkt dar. Die Klinikgruppe beschäftigt 23.600 Mitarbeiter in 43 Krankenhäusern und 12 Seniorenheimen. Der Jahresumsatz beträgt 1,63 Milliarden Euro. In 2011 wurden 1,47 Millionen Patienten behandelt. Die Sana Kliniken verzeichnen zweistellige Zuwachsraten und haben seit 2004 28 Krankenhäuser mit einem Umsatzvolumen von 700 Millionen übernommen. Jüngste Akquisitionen sind die Kliniken in Cham, Roding, Bad Kötzting, Wismar und Radevormwald.

Nähere Informationen unter <link http: www.regiokliniken.de>www.regiokliniken.de und <link http: www.sana.de>www.sana.de



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Sebastian Kimstädt
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