Uetersen

Großzügige Spende des Lions Club

Der Lions Club Elmshorn gehört zu den Unterstützern des neuen Johannis Hospizes der Regio Kliniken in Elmshorn. Dank einer großzügigen Spende der Lions konnte die Außenterrasse als gemütlicher Treffpunkt für Gäste und Besucher gestaltet werden.

Eine Geldspende in Höhe von 5.000 Euro, überreichte der amtierende Präsident des Lions Clubs Elmshorn, Dr. Werner Rahn, der Einrichtungsleitung des  Johannis Hospizes, Janet Dahlmann. „Für uns ist es selbstverständlich dort zu helfen“, so Rahn.

Für das Geld der Lions wurde der Außenbereich des Hospizes neu gestaltet. So gibt es jetzt einen großen Gartentisch, Stühle mit Auflagen und einen modernen Kugelgrill. „Der Grill wurde auch schon von unseren Gästen eingeweiht“, freut sich Dahlmann. Sobald es das Wetter zulässt, werde man mit den Gästen und Angehörigen auf der Terrasse gemütliche Grillabende veranstalten.
Rahn gefällt besonders, „wie das Haus mit Engagement und Spirit geführt wird“, darum hatten die Lions die Spendenzusage auch schon vor eineinhalb Jahren gegeben. Im Gepäck hatten Rahn und Karsten Pape, Schatzmeister der  Lions, aber auch noch zehn Lions Rosen, die von Rosen Kordes aus Klein Offenseth-Sparrieshoop gezüchtet werden. Von jeder verkauften Rose geht 1 Euro an die Lions, um soziale Projekte zu fördern.

Das Johannis Hospiz ist eine gemeinnützige GmbH. Dass heißt, dass mindestens zehn Prozent der Betriebskosten des Hospizes durch Spenden aufgebracht werden müssen. Deshalb freut sich Janet Dahlmann über weitere Zuwendungen. „Die Wunschliste ist groß“, so die Einrichtungsleiterin. Gern hätte sie noch einen Spezialpflegerollstuhl mit Kopfstütze, damit auch bettlägerige Gäste sitzend nach draußen auf die Terrasse gefahren werden könnten. Oder auch einen Gartenschuppen, um die neuen Gartenmöbel winterfest unterbringen zu können.

Das neue Johannis Hospiz ist das einzige Haus seiner Art im südwestlichen Schleswig-Holstein. Das nächste Hospiz befindet sich in Rendsburg. „Unsere jetzt 12 Zimmer sind seit der Eröffnung im März immer belegt“, erzählt Janet Dahlmann. Sie arbeitet mit 18 festen Mitarbeitern und 20 ehrenamtlichen Helfern. Helfende, ehrenamtliche Hände werden noch gebraucht. Wer sich dieser anspruchsvollen Aufgabe stellen möchte, erhält weitere Informationen direkt im Hospiz, unter der Telefonnummer 04121/798-554.

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Die Regio Kliniken GmbH ist die integrierte Anbieterin von Dienstleistungen im Gesundheitswesen in der Region Pinneberg. Zu ihren Geschäftsfeldern gehören die ambulante und stationäre Versorgung, ambulante Rehabilitation, ambulante und stationäre Pflege, Palliativmedizin sowie Sanitätshäuser. Zertifizierte Zentren zur Behandlung von Brust- und Darmkrebs sowie Gefäßkrankheiten runden das medizinische Angebot ab. Mit ihren 960 Planbetten in drei Akut-Krankenhäusern sind die Regio Kliniken der größte private Klinikbetreiber in Schleswig-Holstein. Das Unternehmen engagiert sich in der Ausbildung. Die Krankenhäuser sind akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Hamburg- Eppendorf. Die staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe am Bildungszentrum der Regio Kliniken verfügt über 243 Ausbildungsplätze in 14 Klassenverbänden. Rund 2.350 Mitarbeiter betreuen rund 37.000 stationäre und 35.000 ambulante Patienten jährlich. Die Regio Kliniken sind zu 74,9 Prozent in der Trägerschaft der Sana Kliniken AG und zu 25,1 Prozent in der des Kreises Pinneberg. Die Unternehmensgruppe erzielte 2011 einen Umsatz von 146 Millionen Euro.

Die Sana Kliniken AG ist die viertgrößte private Klinikgruppe Deutschlands. Mit 31 privaten Krankenversicherungen als Aktionären stellt Sana eine Besonderheit im Klinikmarkt dar. Die Klinikgruppe beschäftigt 23.600 Mitarbeiter in 43 Krankenhäusern und 12 Seniorenheimen. Der Jahresumsatz beträgt 1,63 Milliarden Euro. In 2011 wurden 1,47 Millionen Patienten behandelt. Die Sana Kliniken verzeichnen zweistellige Zuwachsraten und haben seit 2004 28 Krankenhäuser mit einem Umsatzvolumen von 700 Millionen übernommen. Jüngste Akquisitionen sind die Kliniken in Cham, Roding, Bad Kötzting und in Wismar.

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