Pinneberg

Selbsthilfetag im Regio Klinikum Pinneberg

„Gemeinsam! Nicht einsam!"

Unter dem Motto „Gemeinsam! Nicht einsam!" veranstalten die Zentrale Kontaktstelle für Selbsthilfe und die Regio Kliniken am Sonnabend, 23. April, von 10 bis 14 Uhr im Foyer des Regio Klinikums Pinneberg den 12. Selbsthilfetag im Kreis Pinneberg.

39 Selbsthilfegruppen werden an dem Tag sich und ihre Arbeit vorstellen. Es sind ausschließlich Gruppen, in denen sich die Betroffenen über medizinische Themen oder Suchtproblematiken austauschen.

„Alle Gruppen verbindet der Anspruch, Betroffenen ein Forum zum Austausch zu bieten und damit unser Motto ,Gemeinsam! Nicht einsam!‘ mit Leben zu erfüllen", sagt Kerstin Kreuzhage von der Zentralen Kontaktstelle für Selbsthilfe und ergänzt: „Für viele Betroffene ist es unheimlich hilfreich, mit anderen über die eigene Lebenssituation zu sprechen und Verständnis zu bekommen."

Das Gespräch wollen die Mitglieder der Selbsthilfegruppen auch mit den möglichst vielen Besuchern des mittlerweile 12. Selbsthilfetages im Kreis Pinneberg suchen. Dazu haben sich die Organisationen einige Aktionen überlegt. So bietet die Guttempler Gemeinschaft aus Wedel einen so genannten Rausch-Parcours an. 

„Wir richten auch in diesem Jahr wieder gerne den Selbsthilfetag aus. Die Veranstaltung ist mittlerweile zu einer guten Tradition geworden und unterstreicht die gute Zusammenarbeit, die wir mit den unterschiedlichsten Selbsthilfegruppen pflegen", sagt die Geschäftsführerin der Regio Kliniken, Angela Bartels.  

Die Geschäftsführerin wird daher auch die persönlich die Begrüßung am Selbsthilfetag übernehmen. Darüber hinaus werden gleich vier Chefärzte der Klinik an Selbsthilfetag im benachbarten Rehazentrum Vorträge zu den Themen „Fibromyalgie", „Rückenschmerzen", „Schlaganfall" und „Schlafapnoe" halten.

Eröffnet wird der Selbsthilfetag am 23. April um 10 Uhr durch Pinnebergs Bürgermeisterin Urte Steinberg, den Vorsitzenden des DRK- Kreisverbandes des Roten Kreuzes Wolfgang Krohn, womit noch einmal die Bedeutung der Selbsthilfegruppen und ihrer Arbeit unterstrichen wird. 

Sebastian Kimstädt
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