Uetersen

Blaulichttag Wedel: Eine Ambulanz für Teddybären

Am kommenden Sonnabend, 16. Juni, öffnet auf dem ersten Wedeler Blaulichttag die Teddy-Ambulanz ihre Türen. Mit der Notaufnahme für Plüschtiere wollen die Regio Kliniken Kindern die Angst vor medizinischen Untersuchungen nehmen und gleichzeitig über die Arbeit ihrer drei Krankenhäuser informieren.

Wenn der Teddy plötzlich hohes Fieber bekommt oder sich das Bein bricht, bekommt er in der Teddy-Ambulanz der Regio Kliniken an der Feuerwache in Wedel, Schulauer Straße, Hilfe. Mehrere Ärzte und Pfleger werden in der Zeit von 10 bis 17 Uhr vor Ort sein, um die Bären zu untersuchen und zu behandeln. Welche Krankheiten und Verletzungen versorgt werden müssen, ist der Fantasie der Kinder überlassen.

Was sich zunächst amüsant anhört, hat einen ernsten Hintergrund. „Viele Kinder haben Angst vor Untersuchungen beim Arzt. Diese Angst wollen wir ihnen in der Teddy-Ambulanz nehmen“, erklärt Bettina Moser, Leitende Ärztin der Kinderklinik am Regio Klinikum Pinneberg. „Die Kinder können bei der Untersuchung mithelfen und lernen dadurch, was mit ihnen oder ihren Eltern geschieht, sollten sie mal ins Krankenhaus müssen.“

Während die Plüschtiere ihrer Kinder in einem Zelt behandelt werden, können sich die Eltern derweil über das Leistungsspektrum der Regio Kliniken informieren. An einem Stand geben Regio-Mitarbeiter Auskunft über die Arbeit und das Angebot der drei Akutkrankenhäuser in Elmshorn, Pinneberg und Wedel.

Der erste Wedeler Blaulichttag ist eine Leistungsschau der Rettungsdienstorganisationen. Neben der Feuerwehr und dem Rettungsdienst präsentieren Polizei, Bundespolizei, DLRG und das THW ihre Arbeit. Geplant sind eine Reihe von Vorführungen sowie Bootsfahrten auf der Wedeler Au.

Die Regio Kliniken GmbH ist die integrierte Anbieterin von Dienstleistungen im Gesundheitswesen in der Region Pinneberg. Zu ihren Geschäftsfeldern gehören die ambulante und stationäre Versorgung, ambulante Rehabilitation, ambulante und stationäre Pflege, Palliativmedizin sowie Sanitätshäuser. Zertifizierte Zentren zur Behandlung von Brust- und Darmkrebs sowie Gefäßkrankheiten runden das medizinische Angebot ab. Mit ihren 960 Planbetten in drei Akut-Krankenhäusern sind die Regio Kliniken der größte private Klinikbetreiber in Schleswig-Holstein. Das Unternehmen engagiert sich in der Ausbildung. Die Krankenhäuser sind akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Hamburg- Eppendorf. Die staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe am Bildungszentrum der Regio Kliniken verfügt über 243 Ausbildungsplätze in 14 Klassenverbänden. Rund 2.350 Mitarbeiter betreuen rund 37.000 stationäre und 35.000 ambulante Patienten jährlich. Die Regio Kliniken sind zu 74,9 Prozent in der Trägerschaft der Sana Kliniken AG und zu 25,1 Prozent in der des Kreises Pinneberg. Die Unternehmensgruppe erzielte 2011 einen Umsatz von 146 Millionen Euro.

Die Sana Kliniken AG ist die viertgrößte private Klinikgruppe Deutschlands. Mit 31 privaten Krankenversicherungen als Aktionären stellt Sana eine Besonderheit im Klinikmarkt dar. Die Klinikgruppe beschäftigt 23.600 Mitarbeiter in 43 Krankenhäusern und 12 Seniorenheimen. Der Jahresumsatz beträgt 1,63 Milliarden Euro. In 2011 wurden 1,47 Millionen Patienten behandelt. Die Sana Kliniken verzeichnen zweistellige Zuwachsraten und haben seit 2004 28 Krankenhäuser mit einem Umsatzvolumen von 700 Millionen übernommen. Jüngste Akquisitionen sind die Kliniken in Cham, Roding, Bad Kötzting und in Wismar.

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<link http: www.regiokliniken.de>www.regiokliniken.de und <link http: www.sana.de>www.sana.de


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Sebastian Kimstädt
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