Uetersen

25 Jahre Grüne Damen im Regio Klinikum Wedel

Vor 25 Jahren nahmen die Grünen Damen im damaligen Kreiskrankenhaus Wedel ihren Dienst auf.

Zu einer Feierstunde auf Einladung des Kaufmännischen Direktors des Regio Klinikums Wedel, Paul Kudlich, trafen sich die Grünen Damen, inzwischen durch drei Grüne Männer verstärkt, um das 25-jährige Jubiläum zu begehen. Kudlich überreichte jedem der Anwesenden einen großen Präsentkorb als Dankeschön und würdigte die hervorragende Arbeit, die von unschätzbarem Wert für das Klinikum sei.

Am 14. April 1987 nahmen die Grünen Damen im damaligen Kreiskrankenhaus Wedel ihren Dienst auf. Zwei Gründungsmitglieder, Hannelore Romatowski und Silvia Freitag, verrichten sogar heute noch ihren Dienst in der Klinik. Die Aufgaben der ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen sind vielfältig. Die Tageszeitung bringen, frische Wäsche besorgen, Telefonate mit Angehörigen führen oder einfach nur Zeit mit den Patienten verbringen und Gespräche führen. „Es gibt eigentlich fast nichts, was wir nicht tun“, sagt Sabine Kloevekorn (65), die Einsatzleiterin der Grünen Damen, „Wir setzen da an, wo die Arbeit der Ärzte und Pflegekräfte aufhört.“ Manchmal sei es nicht einfach, besonders wenn ein Patient im Sterben liege, aber trotz allem überwiege die Freude an der Arbeit. In den monatlichen Treffen verarbeite man gute und schlechte Erlebnisse. Schön sei es, wenn man ehemalige Patienten gesund und munter in der Wedeler Innenstadt treffe und diese einen dann wiedererkennen und ansprächen.

Besonders stolz ist Kloevekorn auf ihre drei Männer in der Gruppe. Männlichen Nachwuchs zu rekrutieren sei ungleich schwerer als weibliche Kräfte zu bekommen. Die Hemmschwelle sei zu groß, ist sich Kloevekorn sicher. Dies sei aber unnötig. Denn es gäbe Bereiche im Krankenhaus, wo sich gerade die Grünen Herren hervortun könnten. So werden die drei Herren bevorzugt in der Urologischen Abteilung eingesetzt und erhalten dort von den männlichen Patienten hohe Wertschätzung.

Aktive werden immer benötigt, wirbt Kloevekorn. Die Kerneinsatzzeit der Grünen Damen und Herren ist Montag bis Freitag, in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr. Wer Interesse hat, kann sich telefonisch bei ihr unter 04103/5112 melden. Das Alter spiele keine Rolle, schließlich sei die Älteste unter den Grünen Damen Erna Wieck mit 90 Jahren.

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Die Regio Kliniken GmbH ist die integrierte Anbieterin von Dienstleistungen im Gesundheitswesen in der Region Pinneberg. Zu ihren Geschäftsfeldern gehören die ambulante und stationäre Versorgung, ambulante Rehabilitation, ambulante und stationäre Pflege, Palliativmedizin sowie Sanitätshäuser. Zertifizierte Zentren zur Behandlung von Brust- und Darmkrebs sowie Gefäßkrankheiten runden das medizinische Angebot ab. Mit ihren 960 Planbetten in drei Akut-Krankenhäusern sind die Regio Kliniken der größte private Klinikbetreiber in Schleswig-Holstein. Das Unternehmen engagiert sich in der Ausbildung. Die Krankenhäuser sind akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Die staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe am Bildungszentrum der Regio Kliniken verfügt über 243 Ausbildungsplätze in 14 Klassenverbänden. Rund 2.350 Mitarbeiter betreuen rund 37.000 stationäre und 35.000 ambulante Patienten jährlich. Die Regio Kliniken sind zu 74,9 Prozent in der Trägerschaft der Sana Kliniken AG und zu 25,1 Prozent in der des Kreises Pinneberg. Die Unternehmensgruppe erzielte 2011 einen Umsatz von 146 Millionen Euro.

Die Sana Kliniken AG ist die viertgrößte private Klinikgruppe Deutschlands. Mit 31 privaten Krankenversicherungen als Aktionären stellt Sana eine Besonderheit im Klinikmarkt dar. Die Klinikgruppe beschäftigt 23.600 Mitarbeiter in 43
Krankenhäusern und 12 Seniorenheimen. Der Jahresumsatz beträgt 1,63 Milliarden Euro. In 2011 wurden 1,47 Millionen Patienten behandelt. Die Sana Kliniken verzeichnen zweistellige Zuwachsraten und haben seit 2004 28 Krankenhäuser mit einem Umsatzvolumen von 700 Millionen übernommen. Jüngste Akquisitionen sind die Kliniken in Cham, Roding, Bad Kötzting und in Wismar.

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