Die psychosomatische Medizin befasst sich mit der Wechselwirkung zwischen Körper und Gefühlen, Vorstellungen, Verhaltensweisen und menschlichen Beziehungen. Krankheiten und Leidenszuständen, welche von psychosozialen und psychosomatischen Faktoren verursacht und aufrechterhalten werden. Psychosomatische Krankheiten entstehen, wenn Wechselwirkungen gestört sind und/oder vom Betroffenen nicht verstanden werden.
Voraussetzungen für die Behandlung in der Psychosomatischen Abteilung ist die aktive Teilnahme an Gruppentherapien und das Einreichen von Vorbefunden (zum Beispiel orthopädische und internistische oder psychotherapeutische und psychiatrische Befundberichte), die Medikation und einen soziobiographischen Erhebungsbogen. Anschließend entscheiden Stationsleitung und Leitender Psychologe / Oberarzt über die Aufnahme.