Offenbach

„Wenn die Beine versagen - neurochirurgische Behandlungsmöglichkeiten der Wirbelkanalverengung.“

Termin:     Mittwoch, 22. Januar 2014, 18 Uhr
Ort:           Helmut-Nier-Saal, Ebene 0, Klinik-Neubau
Referent:  PD Dr. med. habil. Peter T. Ulrich
                  Chefarzt der Neurochirurgischen Klinik und Ambulanz

Je älter wir werden, umso häufiger führen Abnutzungserscheinungen im unteren Abschnitt der Wirbelsäule zu einer Verengung des Wirbelkanals. Es entsteht Druck auf die Nervenwurzeln und ihre Durchblutung wird beeinträchtigt. Nach kurzer Gehstrecke treten bei den Betroffenen Schmerzen, Kribbelmissempfindungen oder ein Taubheitsgefühl der Beine auf. Sie sind gezwungen, stehen zu bleiben oder sich zu setzen. Der Schmerz lässt bei gebeugter Haltung und in den Gehpausen sofort nach, tritt aber bei Belastung schnell wieder auf.

Die Lebensqualität kann dadurch stark beeinträchtigt sein. Vielen dieser Patienten kann heute durch eine mikrochirurgische Operation, bei der der Wirbelkanal erweitert wird, dauerhaft geholfen werden.

Wie man die richtige Diagnose stellt, wie die neurochirurgische Operation durchgeführt wird und welche Risiken zu bedenken sind, wird von Privatdozent Dr. med. habil. Peter T. Ulrich, Chefarzt der Neurochirurgie am Sana Klinikum Offenbach verständlich erläutert. 

Im Anschluss steht er gerne für Fragen und – soweit in diesem Rahmen möglich – auch für eine individuelle Beratung zur Verfügung.


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