Offenbach

Top-Spezialisten für Brust- und Genitalkarzinome, Interventionelle Endoskopie, Karzinome des Verdauungstraktes, Gefäßchirurgie und Strahlentherapie

Sana Klinikum Offenbach erneut auf Focus-Bestenliste

Auch in diesem Jahr hat es das Sana Klinikum Offenbach wieder in die FOCUS-Liste geschafft, und zählt dort zu den besten hundert Krankenhäuser Deutschlands. Gleichzeitig hat es seine Platzierung in der Gesamtwertung um zehn Punkte verbessert und rangiert nun auf Platz 52, im Hessen-Ranking belegt es jetzt – ebenfalls verbessert – Rang vier. Für Geschäftsführer Sascha John ist dies ein doppelter Erfolg: „Wir sehen unsere Leistungen als Akutkrankenhaus, aber auch in den Leistungen einzelner Fachkliniken rundum bestätigt, zumal wir hessenweit zur Spitzengruppe gehören. Als Krankenhaus der Maximalversorgung mit einem hohem medizinischen und pflegerischen Niveau können wir unseren Patienten in fast allen Fachgebieten eine wohnortnahe Behandlung anbieten.“

Darüber hinaus werden auch einzelnen Fachkliniken des Offenbacher Klinikums wieder Spitzenleistungen bescheinigt: Zu den besten deutschen Fachkliniken zählen die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe mit dem Brust- und Genitalkrebszentrum, die Klinik für Allgemein und Viszeralchirurgie, die Klinik für Gastroenterologie, Pneumologie und Hämatologie, die Klinik für Gefäßchirurgie und auch die Strahlenklinik am Sana Klinikum Offenbach.

Schließlich benennt die FOCUS-Liste auch einzelne Mediziner als beste Spezialisten ihres Fachgebietes: Prof. Dr. med. Christian Jackisch für operative und medikamentöse Therapien bei Brust- und Genitalkarzinome, insbesondere für operative Eingriffe an der Gebärmutter und den Eierstöcken. Der Chefarzt und sein Team verschafft seinen Patientinnen regelmäßig Zugang zu neuen Therapieverfahren durch die Teilnahme an vielen klinischen Studien. Der Präsident der Hessischen Krebsgesellschaft e.V. ist auch in verschiedenen Fachgesellschaften und Arbeitsgruppen engagiert und gehört der S3-Leitlinienkommission zur Diagnostik und Therapie von Brustkrebs in Deutschland an.

Unter den bundesweit besten Medizinern für Tumore des Verdauungstraktes finden sich erneut die Chefärzte Prof. Dr. med. Christian Ell als weltweit anerkannter Spezialist für endoskopische Untersuchungen und Behandlungen der Verdauungsorgane (Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Stoffwechsel, Infektionskrankheiten, Hämatologie, Internistische Onkologie) und Prof. Dr. med. Dietmar Lorenz (Klinik für Visceral- und Thoraxchirurgie). Professor Lorenz erhielt sogar zwei FOCUS-Auszeichnungen: eine für „Tumore des Verdauungstraktes“ und eine für „Bauchchirurgie“. Beide Chefärzte arbeiten im Viszeralmedizinischen Referenzzentrum eng zusammen, um ihren Patienten eine optimale, individuelle Behandlung zu ermöglichen. Gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Prof. Dr. med. Andrea May wird Chefarzt Prof. Ell auf der Bestenliste auch für Interventionelle Endoskopie, dabei speziell für Spiegelungstechniken im Verdauungstrakt, genannt.

In der neuen FOCUS-Liste findet sich auch Chefarzt Prof. Dr. med. Arend Billing wieder unter den besten Spezialisten seines Fachgebiets der Gefäßchirurgie. Sein Gefäßzentrum, ausgezeichnet mit dem Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie sowie der Deutschen Röntgengesellschaft, zählt zu den größten Gefäßzentren Deutschlands und behandelt alle arteriellen und venösen Gefäßerkrankungen.

Ebenfalls zu den besten ihres Fachbereichs zählt die Strahlenklinik, seit September 2016 von Chefarzt Prof. Dr. med. Peter Niehoff geleitet. Er freut sich über die besondere Auszeichnung und sieht das positive Ergebnis als Bestätigung der hervorragenden Arbeit seines gesamten Teams, dem eine hochmoderne medizintechnische Ausstattung zur Verfügung steht.

Für den bundesweiten Mediziner- und Kliniken-Vergleich des FOCUS hat ein unabhängiges Recherche-Institut verschiedene Daten zu Krankenhäusern und einzelnen Fachkliniken ausgewertet und niedergelassene Haus- und Fachärzte sowie Chefärzte von Kliniken befragt. Zudem sind Auswertungen der Qualitätsberichte, Kennzahlen wie Fallzahlen oder Mitarbeiterzahlen, Hygienestandards und Ergebnisse der Patientenbefragung durch die Techniker Krankenkasse mit in die Beurteilung eingeflossen.

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