Offenbach

Sana Klinikum Offenbach greift aktuelle Verordnung auf

Patienten und Besucher sollen Medizinischen Mundnasenschutz tragen

Auch für das Sana Klinikum Offenbach gilt ab Samstag, 23. Januar, für Patienten und Besucher eine strengere Maskenpflicht. „Wir bitten - zum Schutz der Mitpatientinnen und -patienten, der anderen Besucher und unserer Beschäftigten - alle Personen, die zu uns kommen, einen standardisierten, medizinischen Mundnasenschutz zu tragen. Dies können herkömmliche OP-Masken der Norm EN 14683 sein“, erläutert der Ärztliche Direktor, Prof. Dr. med. Norbert Rilinger.

Mit dieser Regelung greifen die Verantwortlichen des Sana Klinikums Offenbach die aktuelle, zum 23. Januar in Kraft tretende Fassung der „Zweiten Verordnung zur Bekämpfung des Corona-Virus (Corona-Einrichtungsschutzverordnung)“ auf.

Nach wie vor gelten im Sana Klinikum eingeschränkte Besuchsregelungen. Besuche sind nur den folgenden Personengruppen möglich:

  • Eltern von minderjährigen Patientinnen und Patienten
  • Väter oder eine andere Bezugsperson, welche die Geburt ihrer Kinder begleiten möchten
  • Besucher von palliativ versorgten Patientinnen und Patienten

Darüber hinaus sind nur in abgestimmten, medizinisch begründeten Einzelfällen Ausnahmen möglich. „Zum Schutz der Patienten, ihrer Angehörigen und aller Beschäftigten im Klinikum bitten wir weiterhin um Verständnis für diese Maßnahme“, so Rilinger. Er weist gleichzeitig darauf hin, dass alle dringend notwendigen medizinischen Diagnose- und Therapiemaßnahmen durchgeführt werden, und bittet auch alle chronisch kranken Patienten, wie beispielsweise Herzkranke, Krebs- oder auch Dialysepatienten, ihre Kontrolltermine  wahrzunehmen. Auch dringende Notfallpatienten sollten sich nicht scheuen, jederzeit ins Klinikum zu kommen.

Weiterhin können auch Seelsorger, Anwälte und Notare sowie Personen, denen aus beruflichen oder therapeutischen Gründen oder aufgrund hoheitlicher Aufgaben ein Zugang zu gewähren ist, und ehrenamtlich tätige Personen, die über das hessische Gesetz über Betreuungs- und Pflegeleistungen in Ausübung ihres Amtes zu den Patienten möchten, zu den von ihnen betreuten Patienten ins Klinikum kommen.

Pressekontakt:
Anne Stach
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