Offenbach

Prof. Dr. med. Peter Niehoff übernimmt Leitung der Strahlenklinik

Neuer Chefarzt am Sana Klinikum Offenbach

Mit Professor Dr. med. Peter Niehoff als Nachfolger von Professor Dr. Dr. Nikolaos Zamboglou hat das Sana Klinikum Offenbach hochkarätige Verstärkung für seine Strahlenklinik bekommen.

Die fünfmonatige Vakanz an der Klinikspitze ist mit Prof. Niehoffs Dienstantritt am 1. September zu Ende. Der 49jährige war seit 2011 Chefarzt der Strahlenklink am Städtischen Klinikum Köln und freut sich nun auf die neue berufliche Herausforderung. Für Patienten aus Stadt und Kreis Offenbach heißt das: Für Strahlenbehandlungen bösartiger Tumore an Brust, Lunge, Verdauungsorganen, an Gehirn, Kopf und Hals ebenso wie für die Bestrahlung von gynäkologischen und urologischen Tumoren bleibt Offenbach auch weiterhin erste Wahl in der Region.

 

„Besonders das Zusammenspiel mit einem sehr gut funktionierenden, hoch motivierten Team, die Nähe zu unseren Patienten und die vielfältigen Möglichkeiten, die die Klinik mit einem Leistungsspektrum auf universitärem Niveau bietet, werden meine Aufgabe hier außerordentlich spannend machen“, begründet Prof. Niehoff seinen Wechsel nach Offenbach. Die Strahlenklinik sei personell und technisch bestens aufgestellt und genieße nicht nur regional, sondern auch national und europaweit einen ausgezeichneten Ruf. Am Offenbacher Sana Klinikum mit seinem onkologischen Schwerpunkt kann Prof. Niehoff bei strahlentherapeutischen Behandlungen von Brustkrebs und Prostatakarzinomen eines seiner medizinischen Spezialgebiete, die Brachytherapie, einsetzen. Hierbei werden die Strahlen direkt an den Ort der Tumorzellen geführt, sodass die Belastung für das umgebende gesunde Gewebe und die Organe auf ein Minimum reduziert bleibt.

 

Da die Strahlenklinik immer von anderen medizinischen Kliniken lebt, freut sich Niehoff besonders auf den Austausch und die Kooperation seinen neuen Kollegen: “Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen in Diagnostik und Behandlung garantierten unseren Patienten mit Tumorerkrankungen eine bestmögliche Versorgung. Mein erster Eindruck: In Offenbach wird Interdisziplinarität tatsächlich gelebt.“

 

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