Zur besten Weiterbildungsstätte Deutschlands im Jahr 2014 auf dem Gebiet der Plastischen, Ästhetischen und Handchirurgie wurde die Klinik von Chefarzt Prof. Dr. Henrik Menke am Sana Klinikum Offenbach von den Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie (DGPRÄC) gewählt. Die Auszeichnung wurde im Rahmen des diesjährigen Internationalen Jahreskongresses des DGPRÄC verliehen.
In einer bundesweiten Umfrage haben sich die Assistenten in Weiterbildung zum Facharzt für Plastische Chirurgie Prof. Menkes Klinik als beste Weiterbildungsstätte in der Kategorie „bis einschließlich drei Assistenten in Weiterbildung“ entschieden und dabei besonders die Rubriken „Interne theoretische Weiterbildung“, „Interne praktische Weiterbildung“, „Externe Weiterbildung“, „Allgemeine Arbeitsbedingungen“ und „Forschungsmöglichkeiten“ bewertet.
Die Präsidentin der Gesellschaft, Professor Dr. med. Jutta Liebau, betonte in ihrer Laudatio, dass eine hohe Qualität der Weiterbildung kompetente und motivierte Ärzte weiter fördere und damit auch den besten Garanten für eine gute Patientenversorgung darstelle.
Professor Menke freute sich sehr über diese hohe Auszeichnung, die er nach zehnjähriger Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Offenbach entgegennehmen konnte. Er hat seine Klinik zu einer der führenden Einrichtungen in Deutschland entwickelt, die das ganze Spektrum des Fachgebietes abdeckt. „Die Heranführung an die vielfältigen Aufgabenbereiche der Plastischen Chirurgie und die Förderung junger Kollegen ist mir von jeher eine wichtige Aufgabe“, betont Professor Menke, der an der Universität Mainz das Fach Plastische Chirurgie lehrt. „Bis die ‚Ärzte in Weiterbildung‘ zur Prüfung durch die jeweilige Landesärztekammer zugelassen werden, müssen sie eine Vielzahl von Diagnosen, Behandlungen und Fähigkeiten nachweisen. Mit einem attraktiven Weiterbildungsangebot in Theorie und Praxis bieten wir dem ärztlichen Nachwuchs eine hoch qualifizierte Ausbildung als beste Voraussetzung für eine optimale Versorgung der uns anvertrauten Patienten,“ so Menke. „Diese große Anerkennung ist für mich persönlich ebenso großer Bedeutung wie meine gleichzeitig erfolgte Wahl zum Vizepräsidenten der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin.“
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