Offenbach

Pressemitteilung

Große Fürsorge für ein kleines Mädchen - Das 1.000 Baby ist da!

Friedlich schläft das einen Tag alte Mädchen im Arm ihres Vaters. Ein alltägliches Bild in einer Entbindungsstation. Doch dieses Mal ist es ein ganz besonderes  Ereignis auf der Geburtenstation des Sana Klinikums Offenbach: Es kam hier am Mittwoch, 14. September um 12:56 Uhr als 1.000 Baby des Jahres 2016 zur Welt und strotzt nach einer komplikationslos verlaufenen Geburt vor Gesundheit.

Die frischgebackene Mutter Sathina Maheswaran aus Rodgau freut sich: “Ich bin zum zweiten Mal auf der Geburtshilfeabteilung des Offenbacher Sana Klinikums Mutter geworden und finde es natürlich super, dass ausgerechnet meine kleine Tochter. als Jubiläumskind auf die Welt gekommen ist. Ich hatte mich ganz bewusst zum zweiten Mal fürs Klinikum entschieden, weil hier mit einem Perinatalzentrum Level I der höchstmögliche Sicherheitsstandard für Neugeborene vorgehalten wird. Auch wenn wir ihn dann glücklicherweise nicht beanspruchen mussten. Das kann aber vorher nie sicher wissen.“ Und das ganze Team der Geburtsabteilung freut sich mit ihr. „Es war eine Geburt wie im medizinischen Lehrbuch, einfach perfekt“, schwärmt Oberärztin Dr. med. Susanne Marek, Leiterin der Geburtsabteilung.  

Chefarzt Prof. Christian Jackisch lässt es sich nicht nehmen, den Eltern Sathina und Nirupan Maheswaran  Geschenke des Klinikums zur 1.000 Geburt in diesem Jahr persönlich zu überbringen: einen Gutschein der Firma Baby Smile für eine komplette Fotosequenz im Wert von 230 Euro, gestiftet von der Sana Kliniken Aktiengesellschaft aus Anlass ihres 40-jährigen Geburtstages. Darüber hinaus erhielt Familie Maheswaran auch einen sonnengelben Babyschlafsack mit Storchenmotiv vom Geburtenteam. „Wir unterstützen bei allen Eltern damit die richtige Bettung der Kleinen auch zuhause. In dem Schlafsack können sich die Babys gut bewegen und werden gleichzeitig gehindert, sich in die gefährliche Bauchlage zu drehen. Damit beugen wird dem gefürchteten ‚plötzlichen‘ Kindstod‘ effektiv vor“, betont Prof. Jackisch.

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