Offenbach

DGPRÄC: Prof. Menke ist neuer Verbandspräsident der Plastischen Chirurgen

Die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) hat auf ihrer 51. Jahrestagung in Potsdam Dr. med. Henrik Menke zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Der Chefarzt der Klinik für Plastische, Ästhetische- und Handchirurgie und des Zentrums für Schwerbrandverletzte am Sana Klinikum Offenbach, ist bereits seit vielen Jahren im erweiterten Vorstand der DGPRÄC tätig, zuletzt als Leiter des Referats Verbrennung und zuvor als Sprecher des Konvents der leitenden Krankenhausärzte. Darüber hinaus ist er langjähriger Vorsitzender des Landesverbandes der Plastischen Chirurgen in Hessen und Thüringen. Die assoziierten Mitglieder der DGPRÄC haben den auch als Dozent an den Universitäten Frankfurt am Main und Mainz lehrenden Menke mehrfach als „Weiterbilder des Jahres“ ausgezeichnet.

„Die Berufung zum Präsidenten verstehe ich als besondere Ehre, weil sich die DGPRÄC für eine optimale Versorgung von Patienten einsetzt, die in ihrer körperlichen Integrität und Unversehrtheit auf vielfältige Weise beeinträchtigt sind“, erläutert der neue Präsident die Ziele seiner Gesellschaft. In den 18 Jahren seiner Chefarzttätigkeit am Sana Klinikum Offenbach hat er die Klinik zu einer der führenden Einrichtungen in Deutschland entwickelt, die das ganze Spektrum des Fachgebietes vertritt.

„Meine langjährige Arbeit in Krankenhäusern der Maximalversorgung hat mir gezeigt, dass es besonders wichtig ist, die hohe Qualität der Plastischen Chirurgie stetig weiterzuentwickeln und sichtbar zu machen. Nur mit stetiger Steigerung der Qualität und der Patientensicherheut wird die Plastische Chirurgie ihre herausragende Rolle behaupten können. Der Bedarf an plastisch-chirurgischen Eingriffen wird in allen vier Bereichen zunehmen: in Ästhetischer Chirurgie, Rekonstruktiver Chirurgie, Verbrennungschirurgie und Handchirurgie ist unser Credo die Wiederherstellung von Form und Funktion beschädigter Körperbereiche.“

Menkes Klinik ist spezialisiert auf wiederherstellende und korrigierende Eingriffe zum Beispiel nach gut- und bösartigen Tumoren vor allem im Gesichts- und Extremitätenbereich, und bietet sämtliche Methoden der modernen Brustchirurgie ebenso an wie individuelle ästhetische Operationsverfahren und rekonstruktive Maßnahmen zur Wiederherstellung des Körperbildes, zum Beispiel nach Verletzungen oder auch nach massivem Gewichtsverlust. Darüber hinaus stellt er mit einem interdisziplinären Team im Schwerbrandverletztenzentrum die akute Versorgung schwerbrandverletzter Patienten – sowohl Erwachsene als auch Kinder – rund um die Uhr sicher und bietet umfassende Nachsorge von Brandverletzungen an, um den Verletzten ein möglichst wenig eingeschränktes Leben zu ermöglichen.

Die Disziplin der Plastischen Chirurgie ist im Sana Konzern bislang an sechs Standorten vertreten.

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