Die hessische Landesregierung hat ihre Coronaschutzverordnung für Krankenhäuser und den ÖPNV um weitere vier Wochen verlängert, sodass das Besuchsverbot sowie die geltenden Schutzkonzepte, die Maskenpflicht- und die Hygienemaßnahmen im Sana Klinikum Offenbach zunächst uneingeschränkt bestehen bleiben, um Patient:innen und Mitarbeitende gleichermaßen zu schützen.
„Viele unserer Patienten haben bei einer SARS-CoV-2-Infektion wegen ihrer Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf und sind deshalb besonders schutzbedürftig,“ erläutert der Ärztliche Direktor, Prof. Dr.med. Norbert Rilinger. „Hinzu kommt die Gefahr von Engpässen, wenn medizinisches Personal selbst wegen einer Corona-Infektion ausfallen würde. Wir bitten deshalb weiter um Geduld.“
Aktuelle Regelungen im Sana Klinikum Offenbach
Grundsätzlich gilt ein Besuchsverbot. Abweichungen hiervon sind nur in Abstimmung mit den behandelnden Chef- oder Oberärzt:innen möglich. Voraussetzung für einen Besuch sind ein negativer Antigen-Testnachweis einer offiziellen Teststelle (nicht älter als 24 Stunden) sowie das Tragen einer FFP2-Maske.
Alle externen Personen dürfen das Sana Klinikum Offenbach nur über den Haupteingang betreten und sind verpflichtet, während des gesamten Aufenthaltes eine FFP2-Maske zu tragen, die selbst mitbringen müssen. Der persönliche Impfstatus ist unbedingt schriftlich nachzuweisen.
Nicht-geimpfte oder nicht-genesene Begleitpersonen von Patient:innen müssen einen negativen Antigen-Testnachweis einer offiziellen Teststelle (nicht älter als 24 Stunden) vorlegen. Auf dem Klinikgelände gibt es keine offizielle Corona-Bürgerteststelle.
Aktuelle Informationen finden sich immer auch auf www.sana.de/offenbach