Herzrhythmusstörungen

Leben aus dem Takt

Bei fast jedem Menschen kommt der Herzschlag ab und zu aus dem Takt. In den wenigsten Fällen ist dieses Phänomen lebensbedrohlich. Erst dann, wenn sich die Herzschlagfrequenz über einen längeren Zeitraum und in erheblichem Ausmaß verändert, sollten Sie ärztliche Hilfe suchen. An erster Stelle steht dann eine sorgfältige Diagnose. Mit unseren modernen diagnostischen Einrichtungen wie Langzeit-EKG, Event-Recorder, kardiale MRT und Herzkatheterlabor können wir verlässliche Aussagen über den Gesundheitszustand Ihres Herzens treffen und die richtigen Therapievorschläge ableiten. Dabei gilt: Bevor wir zu einer Operation raten, schöpfen wir erst alle anderen Möglichkeiten aus.

Bei schweren Herzrhythmusstörungen ist die Implantation eines Herzschrittmachers oder Defibrilators notwendig. Hier setzen wir auf minimalinvasive Verfahren wie die CRT Device-Therapie (siehe auch Herzinsuffizienz).

Mehr Informationen zu Herzrhythmusstörungen erfahren Sie auf den Seiten unserer Sektion für Elektrophysiologie

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