Verletzungen des Bewegungsapparates sind oft Folge von Arbeits-, Wege-, oder Freizeitunfällen. Aber auch Fehlbelastungen einzelner Körperregionen können zu erheblichen Schäden insbesondere der Gelenke führen. Neben Röntgenuntersuchungen können durch ergänzende Untersuchungsverfahren wie die Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT) schnell die richtige Diagnose gestellt und die geeignete Therapie eingeleitet werden. Neben konservativen Behandlungsmethoden bevorzugen wir wann immer möglich minimalinvasive Operationsverfahren.
Bei der Stabilisierung der Knochen setzen wir auf moderne Implantate wie winkelstabile Plattensysteme und moderne Nagelsysteme, welche eine rasche, aktive Nachbehandlung ohne lange Ruhigstellung ermöglichen. Die frühzeitige Mobilisierung des Patienten ist bereits während des stationären Aufenthalts ein wichtiger Bestandteil unseres Nachbehandlungsschemas. Die Nachbehandlung der betroffenen Körperregionen erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Rehabilitationseinrichtungen und niedergelassenen Ärzten.
Als lokales TraumaZentrum, zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), gewährleisten wir eine unfallchirurgische rund um die Uhr Versorgung.