Stuttgart

Stuttgart, Einladung zu Vortragsreihe - Thema: Persönliche Angelegenheiten rechtzeitig regeln

Wer - etwa nach einem Schlaganfall oder weil in vorgerücktem Alter der Verstand nicht mehr richtig mitmacht - seine Angelegenheiten nicht mehr selbst besorgen kann, erhält vom Vormundschaftsgericht häufig einen Betreuer bestellt. Dies möglichst zu vermeiden, ist wesentlicher Zweck einer Vorsorgevollmacht. Anstelle eines gerichtlich eingesetzten Betreuers regelt hier die selbst bevollmächtigte Vertrauensperson die notwendigen Dinge. Damit sind viele Möglichkeiten eröffnet, aber auch Risiken. Dies macht es erforderlich, bereits bei der Erstellung einer jeden Vorsorgevollmacht darauf zu achten, dass der individuell vorgesehenen „Vertrauensperson“ der „persönlich richtige“ Handlungsrahmen vorgegeben wird.

Im Rahmen der Vortragsreihe „Der alte Mensch als Patient“ informiert Rechtsanwalt Georg Schaudt in seinem Vortrag „Persönliche Angelegenheiten rechtzeitig regeln - die Vorsorgevollmacht“ am Mittwoch, den 11. März 2009 ab 18.00 Uhr im Karl-Olga-Krankenhaus über die Vorsorgevollmacht.  Rechtsanwalt Schaudt erläutert, für wen eine Vorsorgevollmacht sinnvoll ist, welche Risiken dabei bestehen und wie diese minimiert werden können.

Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Der alte Mensch als Patient“, die der Verein „Freunde des Karl-Olga-Kranken¬hauses e.V.“ organisiert hat. Die monatlichen Vortragsveranstaltungen finden jeweils mittwochs ab 18.00 Uhr im Karl-Olga-Krankenhaus, Hackstraße 61 in Stuttgart Ost statt. Der Eintritt ist frei. Das komplette Programm der Veranstaltungsreihe ist auch unter der Internet-Adresse <link http: www.karl-olga-krankenhaus.de>www.karl-olga-krankenhaus.de zu finden.


Ihr Ansprechpartnerin für weitere Informationen:

Anita Kufferath

Freunde des Karl-Olga-Krankenhauses e.V.
Geschäftsstelle
Hackstraße 61
70190 Stuttgart

Telefon: 0711 2639-2201
Telefax: 0711 2639-2299
E-Mail: <link>anita.kufferath@karl-olga-krankenhaus.de