Bei Sana engagieren wir uns für die Unterstützung unserer LGBTQIA+ Community (m/w/d). Für ein buntes Arbeitsumfeld, Authentizität, Inklusion und Sichtbarkeit. Ganz gleich, welche sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität du hast oder wie du dein eigenes Geschlecht zum Ausdruck bringst. Wir bei Sana machen uns stark für die Anerkennung und Einbeziehung der individuellen Identität und des individuellen Ausdrucks.
Be inclusive: Queere Menschen bringen eine Vielfalt an Perspektiven, Erfahrungen und kreativen Lösungsansätzen mit. Diese unterschiedlichen Sichtweisen bereichern unsere tägliche Arbeit, fördern Innovation und helfen uns, auf komplexe Herausforderungen flexibler zu reagieren.
Bei Sana bist du willkommen, unabhängig davon, woher du kommst, an was du glaubst, wie du aussiehst und mit wem du zusammenlebst. Unsere LGBTQIA+ Mitarbeiter (m/w/d) prägen unsere Unternehmenskultur positiv, indem sie Offenheit, Toleranz und den Mut zur Authentizität leben.
Deine Präsenz und dein Engagement schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem jede und jeder Einzelne ermutigt wird, sich selbst zu sein – ohne Angst vor Vorurteilen oder Diskriminierung. Das stärkt den Zusammenhalt im Team und fördert eine Kultur, die auf Respekt und gegenseitiger Unterstützung basiert.
Wir setzen uns aktiv dafür ein, dass queere Menschen bei Sana dieselben Chancen auf Entwicklung und Aufstieg haben wie alle anderen. Dazu gehören nicht nur klare Antidiskriminierungsrichtlinien, sondern auch Sensibilisierungsmaßnahmen für alle Mitarbeiter (m/w/d). Denn nur in einem Umfeld, in dem jeder Mensch sich sicher und respektiert fühlt, kann er oder sie das volle Potenzial entfalten.
Wir glauben fest daran: Die Vielfalt der LGBTQIA+ Community bereichert uns. Sie fördert Kreativität, stärkt den Zusammenhalt und macht Sana zu einem inklusiveren Ort für alle. Um diese Haltung noch stärker zu leben, gründeten wir im Januar 2024 das LGBTQIA+ Netzwerk #SanaProud.
Das Netzwerk fungiert dabei als Sprachrohr der LGBTQIA+ Community (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Intersex und Queer), bei der Vielfalt, Gleichberechtigung, Vertrauen, Respekt und Inklusion an erster Stelle stehen. Du hast Fragen? proud@sana.de
Das Netzwerk setzt sich für eine offene Unternehmenskultur sowie eine angst- und diskriminierungsfreie Arbeitsatmosphäre ein. Als Ansprechpersonen für alle LGBTQIA+ Themen unterstützen die Mitglieder sowohl Kollegen (m/w/d) als auch Führungskräfte bei Problemstellungen und Konflikten.
Durch eigene Veröffentlichungen, Umfragen, Aktionen und Veranstaltungen sowie die Präsenz in den verschiedenen Unternehmensforen möchte #SanaProud das Bewusstsein aller Kollegen (m/w/d) im Hinblick auf gegenseitigen Respekt und Akzeptanz schärfen und die bereichsübergreifende Vernetzung vorantreiben.
Wir schätzen die Vielfalt unserer Belegschaft (m/w/d) und betrachten sie als entscheidend für den Unternehmenserfolg. Entsprechend unserer Unternehmenswerte fördern wir ein offenes und respektvolles Arbeitsumfeld, in dem sich alle Beschäftigten, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung und/oder Identität willkommen fühlen und ihr Bestes geben können.
Denn der Arbeitsplatz ist ein Ort, an dem wir einen großen Teil unseres Lebens verbringen. Wenn Mitarbeitende wissen, dass sie ihre sexuelle Identität am Arbeitsplatz nicht verheimlichen und verschweigen müssen, führt dies zu großer Zufriedenheit und hat einen erheblichen Einfluss auf ihre Entfaltung am Arbeitsplatz und die Qualität ihrer Leistung.
Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt hat sich Sana bereits 2010 dazu verpflichtet, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist und Vielfalt zu einem festen Bestandteil der Unternehmenskultur macht.
Als erstes Krankenhaus in der Hauptstadt traf das Sana Klinikum Lichtenberg im Oktober 2019 dem Berliner Toleranzbündnis bei.
Seit Sommer 2019 engagieren sich die Sana Kliniken Berlin-Brandenburg als exklusiver Partner aus dem Healthcare-Bereich beim 'Berlin Canal Pride'.
#SanaProud soll ein SafeSpace für alle Teilnehmenden sein. Das bedeutet ein Ort, an dem man sich frei und sicher fühlen darf, egal wer man ist oder wen man liebt.
Sowohl Probleme als auch Herzensangelegenheiten dürfen in einem Meeting platziert und besprochen werden.
Wir unterstützen dabei, LGBTQIA+ Beschäftigte untereinander zu vernetzen und einen Austausch zu ermöglichen.
Die Mitarbeiter (m/w/d) und Führungskräfte möchten wir für LGBTQIA+ Themen sensibilisieren, Akzeptanz schaffen, bei Bedarf beraten und Vorteile von Verschiedenheit (Diversity) verdeutlichen.
Mitwirken können alle – und wir freuen uns auf regen Zulauf! Dabei steht #SanaProud ganz bewusst allen Menschen offen, die in den Gesundheitseinrichtungen der Sana arbeiten und ein Zeichen für Vielfalt setzen möchten.
Das schließt unsere heterosexuellen Kollegen (m/w) übrigens explizit ein. Wenn es darum geht, Vielfalt und Toleranz weiter zu fördern, sind wir auf breite Unterstützung angewiesen.
Hierbei ist Vertrauen unser oberstes Gebot – niemand wird von uns geoutet.
Hast du Fragen? Oder bist du Sana-Mitarbeiter (m/w/d) und interessiert, Teil des Netzwerkes zu werden? Schreib uns einfach an proud@sana.de
Gendern (aus dem Englischen) deutet nicht auf das biologische Geschlecht eines Menschen, sondern auf das Soziale. Einige Menschen können sich nicht in dem binären Geschlechtersystem einordnen. Das binäre Geschlechtersystem unterscheidet in „weiblich“ und „männlich“.
Einige Menschen können sich nicht mit dem binären Geschlechtersystem (= weiblich/männlich) identifizieren. Daher gibt es ebenfalls die nichtbinäre Geschlechtsidentität (non-binär), welche in Deutschland als „divers“ geführt wird, worunter auch weitere Geschlechtsidentitäten fallen können.
Pride und Proud sind Begriffe aus der queeren Bewegung. Sie sollen den selbstbewussten bzw. selbstachtenden und damit stolzen Umgang mit der eigenen sexuellen Orientierung und Identität beschreiben. Stolz bedeutet in diesem Zusammenhang: So sein, wie man ist, sich nicht vor anderen verstecken (müssen) und auch nicht für andere verstellen.
LGBTQIA+ ist die international übliche Abkürzung für die Community der Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans (Personen, die jenseits des Geschlechts leben, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde) und Inter* (Personen, die sich weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht eindeutig zugehörig fühlen).
Um alle Orientierungen und Identitäten einzuschließen, wird auch der Begriff queer benutzt.
Gemeinsam sorgen wir bei Sana so für ein positives, tolerantes und offenes Arbeitsumfeld, in dem jeder unabhängig seiner sexuellen Orientierung und Identität willkommen ist. Wenn Menschen ohne Angst vor Diskriminierung authentisch sie selbst sein dürfen, steigt nicht nur ihre Zufriedenheit, sondern auch ihre Kreativität und Leistung.
Ein Arbeitsumfeld, das Respekt, Toleranz und Freiheit für alle bietet, fördert Innovation, stärkt den Teamgeist und macht uns als Unternehmen stärker und zukunftsfähiger. Nur wenn jede Person wertgeschätzt und frei ist, kann sie ihr volles Potenzial entfalten – und das bringt uns alle voran.
Jan-Philipp Eiber arbeitet als Leiter Bildung & Integration in der Stabsstelle Pflegedirektion für die Sana Kliniken Düsseldorf. Begonnen hat er bei Sana als Praxiskoordinator. Er baute das Team und die dortige Abteilung Unternehmensentwicklung auf. Der Rheinländer ist ein begeistertes Gründungsmitglied des Netzwerks #SanaProud. Für ihn bedeutet das Netzwerk vor allem eines – die Möglichkeit, sich konzernweit mit Kollegen (m/w/d) zu vernetzen.
„Ich kann einfach ich selbst sein, unabhängig von meiner sexuellen Orientierung und muss nicht befürchten, dass sich dies auf meine Karriere auswirken könnte.“ Über Grenzen hinweg etabliert sich diese Solidarität – und das, obwohl sich die meisten der Mitglieder nicht persönlich kennen.
Für Jan-Philipp bietet das Netzwerk eine Möglichkeit, persönliche Erfahrungen, Ideen und Wissen auszutauschen. Für ihn hat die erhöhte Sichtbarkeit der LGBTQIA+ Community auch Einfluss auf seine Arbeitsweise. Die Wertschätzung seiner Person stärkt sein Selbstbewusstsein.
Die Mitglieder der LGBTQIA+ Community bekommen tatkräftige Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen, die sich als heterosexuelle Botschafterinnen und Botschafter für LGBTQIA+ Themen und die Belange der Community bei Sana engagieren. Das bedeutet konkret: Sie helfen Berührungsängste abzubauen und treten für einen offenen Umgang mit jeder sexuellen Orientierung ein.
Einer von ihnen ist Torsten Jens Adrian. Er arbeitet bereits seit 1997 bei Sana und ist aktuell als Stabsstellenleiter Recht & Versicherungen tätig. Für Torsten ist die Teilnahme am Berlin Canal Pride ein Zeichen für Offenheit und die Umsetzung der Werte und Leitsätze des Unternehmens: „Wir leben Vertrauen und Wertschätzung bei Sana.“
In seinen Augen ist diese Vielfalt enorm wichtig – unterschiedliche Ansichten, Kompetenzen und Einstellungen bedeuten Erfolg. Er ist überzeugt: Vielfalt ist Zukunftssicherung.
Im Juni, dem Pride Month, hissen wir allen vielen Standorten unserer rund 120 Gesundheitseinrichtungen die Regenbogenflagge und zeigen dadurch deutlich, dass uns queere Menschen wichtig sind.
Als erstes Krankenhaus in der Bundeshauptstadt trat das Sana Klinikum Lichtenberg im Oktober 2019 dem Berliner Toleranzbündnis bei. Für gesellschaftliche Toleranz, Akzeptanz und Vielfalt sowie das entschlossene Eintreten gegen Homophobie und Hassgewalt wie auch gegen jede Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Durch die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt zeigen wir auch extern, was uns wichtig ist und wofür wir uns einsetzen: Ein wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter (m/w/d) – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.