Ausbildung bei Sana

Gesundheit & Pflege

Du hast Interesse am Gesundheitsbereich sowie Lust an der Arbeit im Team? Dann starte deine Ausbildung in Pflege oder Funktionsdienst bei Sana!

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Dein Herz schlägt für die Gesundheit?

Deine Ausbildung in Pflege oder Funktionsdienst (m/w/d)

Du arbeitest gerne im Team? Du hast eine hohe Sozialkompetenz und du möchtest andere Menschen unterstützen, wenn sie es selbst nicht mehr können? Dann ist die Pflege einer der spannendsten, abwechslungsreichsten und lohnenswertesten Ausbildungsberufe, den du ergreifen kannst!

Wenn du dich für Technik, Diagnostik und Analyse im OP, der Radiologie oder dem Labor interessierst, dann ist die Ausbildung oder eine Fort- bzw. Weiterbildung in einem nicht-medizinischen Gesundheitsfachberuf, einem so genannten Funktionsdienst, genau das Richtige für dich!

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Unsere Ausbildungsberufe im Überblick

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Unser Ausbildungsangebot im Detail

  • Ausbildung in der Pflege

    In der dreijährigen Ausbildung zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau lernst du die unterschiedlichen Versorgungsbereiche der Pflege kennen und bist in der Versorgung und Betreuung von Patienten aller Altersgruppen und aller Lebenssituationen tätig. Pflege schließt die Förderung der Gesundheit sowie die Prävention von Krankheiten ein. Du arbeitest also in einem interdisziplinären Team und wirkst bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen mit.

    Theoretische Ausbildung oft an Sana-eigenen Berufsfachschulen

    Der theoretische Teil der generalistischen Ausbildung zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau, sowie die Fort- und Weiterbildung in der Pflege, erfolgt bei Sana an eigenen Berufsfachschulen für Pflegeberufe und Instituten sowie mit vielfältigen Kooperationspartnern, um dir eine bestmögliche berufliche Bildung zu ermöglichen. Wir engagieren uns allein mit über 20 Berufsfachschulen für Pflegeberufe.

    Praktische Ausbildung - von Anfang an mittendrin.

    Der praktische Teil findet in unseren jeweiligen Einrichtungen statt. Dabei kannst du deine Ausbildung von Anfang an mitgestalten. Bei uns bist du mehr als ein Azubi!

    Generalistische Ausbildungform

    Pflegefachmann und Pflegefachfrau sind noch relativ neue Ausbildungsberufe und haben zum 1. Januar 2020 die bisherigen Ausbildungen zum Gesundheits- und Krankenpfleger, zum Altenpfleger und zum Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger abgelöst. Das bedeutet aber nicht, dass du diese Berufe nun nicht mehr erlernen kannst. Der Vorteil dieser neuen Form der generalistischen Ausbildung liegt vielmehr darin, dass sie diese bisher unterschiedlichen Ausbildungsberufe bündelt und ersetzt. Du lernst somit also ab sofort bereits während deiner Pflegeausbildung alle Pflegebereiche kennen und kannst dich dann anschließend entscheiden, worauf du deinen künftigen beruflichen Schwerpunkt legen möchtest.

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  • Ausbildung im Funktionsdienst

    Im Bereich der nicht-medizinischen Gesundheitsfachberufe bilden wir an einigen Sana Kliniken und eigenen Berufsfachschulen sowie in Kooperationsberufsfachschulen medizinische Fachangestellte (MFA) und medizinisch-technische Assistentinnen und Assistenten in folgenden Bereichen aus:

    • Operationstechnischer Assistent (OTA)
    • Anästhesietechnischer Assistent (ATA)
    • medizinisch-technischer Laborassistent (MTA-L)
    • medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTA-R)

     

    Theoretische Ausbildung oft an Sana-eigenen Berufsfachschulen

    Der theoretische Teil der  Ausbildung , sowie die Fort- und Weiterbildung, erfolgt bei Sana an eigenen Berufsfachschulen und Instituten sowie mit vielfältigen Kooperationspartnern, um dir eine bestmögliche berufliche Bildung zu ermöglichen. 

    Praktische Ausbildung - von Anfang an mittendrin.

    Der praktische Teil findet in unseren jeweiligen Einrichtungen statt. Dabei kannst du deine Ausbildung von Anfang an mitgestalten. Bei uns bist du mehr als ein Azubi!

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Was unsere Auszubildenden berichten

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Unser Ausbildungsmatcher bringt dich ans Ziel

Du willst beruflich durchstarten, bist aber noch unentschlossen? Egal ob Ausbildung oder Studium - wir haben da etwas für dich vorbereitet. Einfach einsteigen, anschnallen und durchstarten! Unser Sana Ausbildungsmatcher manövriert dich mit Raketengeschwindigkeit sicher auf deinen persönlichen Karriereplaneten und zeigt dir vielfältige Möglichkeiten für deinen Berufseinstieg. Denn du matchst perfekt zu Sana!

Zum Ausbildungsmatcher

FAQ

Ausbildung in Gesundheit und Pflege bei Sana

  • Abschlussprüfungen

    Die Ausbildung endet mit praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Jede Teilprüfung wird benotet. Diese drei Noten befinden sich auf dem Prüfungszeugnis. Das Prüfungszeugnis wird mit einer Urkunde ausgehändigt. Bei Nichtbestehen einer oder mehrerer Teilprüfungen können diese jeweils einmal wiederholt werden.

  • Anästhesietechnischer Assistent (ATA)

    Als Anästhesietechnischer Assistent / Assistentin (ATA) unterstützt du Fachärzte für Anästhesiologie vor, während und nach der Narkose in den unterschiedlichen Fachbereichen.

    Dein Aufgabengebiet in einem interdisziplinären Team ist anspruchsvoll sowie vielfältig und umfasst z. B. folgende Aufgaben:

    • Als ATA kontrollierst du unter anderem im Operationssaal die Narkose- und Schmerzmittel und bereitest z.B. Beatmungsgeräte oder Infusionsflaschen vor.
    • Im Einleitungs- und Aufwachraum betreust du die Patient:innen vor bzw. nach der Operation und achtest auf deren physische Verfassung. Während eines Eingriffs überwachst du viele wichtige Körperfunktionen wie etwa Atmung und Kreislauf.
    • Du kümmerst dich nach einer Operation um die Sterilisation, Pflege und Wartung von Instrumenten und medizinischen Geräten der Anästhesie.

    Die Ausbildung zur ATA an den Sana Kliniken findet in enger Kooperation mit externen Partnern statt.

  • Arbeitszeit

    Auszubildende haben die gleichen Arbeitszeiten wie alle anderen Beschäftigten im Pflegedienst. Die Wochenarbeitszeit beträgt derzeit 38,5 Stunden bei einer 5-Tage-Woche.

    Ab dem zweiten Ausbildungsjahr werden Auszubildende für einen Zeitraum von insgesamt 80 - 120 Stunden im Nachtdienst eingeplant. Im Dienstplan ihres jeweiligen Einsatzortes wird festgelegt, an welchen Tagen Sie arbeiten und wann Sie dienstfrei haben. Wie du dir denken kannst, müssen auch die Auszubildenden an Wochenenden und an Feiertagen arbeiten. Es kann auch vorkommen, dass Dienste kurzfristig getauscht werden müssen. Für Jugendliche, die noch keine 18 Jahre alt sind, gelten einige Sonderregelungen, die im Jugendarbeitsschutzgesetz festgelegt sind.

  • Aufgaben von Pflegefachkräften

    Die Pflegekraft ist eigenverantwortlich zuständig für folgende Aufgaben:

    • Erhebung und Feststellung des Pflegebedarfs, Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation der Pflege
    • Evaluation der Pflege, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege
    • Beratung, Anleitung und Unterstützung von zu pflegenden Menschen und ihrer Bezugspersonen in der individuellen Auseinandersetzung mit Gesundheit und Krankheit
    • Einleitung lebenserhaltender Sofortmaßnahmen bis zum Eintreffen des Arztes
    • Hilfe zur Erhaltung und Aktivierung der eigenständigen Lebensführung

    Die Pflegekraft muss folgende Aufgaben im Rahmen der Mitwirkung ausführen:

    • Eigenständige Durchführung ärztlich veranlasster Maßnahmen
    • Maßnahmen der medizinischen Diagnostik, Therapie und Rehabilitation
    • Maßnahmen in Krisen- und Katastrophensituationen

    Außerdem

    • Interdisziplinär mit anderen Berufsgruppen zusammenarbeiten und dabei multidisziplinäre und berufsübergreifende Lösungen von Gesundheitsproblemen entwickeln.
  • Ausbildungsdauer

    Die Ausbildung dauert, unabhängig vom Zeitpunkt der Prüfung, 3 Jahre. Sie endet mit dem Ablauf der Ausbildungszeit. Sie kann sich verlängern, wenn z.B. die gesetzlich vorgeschriebenen Fehlzeiten überschritten werden oder eine oder mehrere Teilprüfungen nicht bestanden und wiederholt werden müssen.

  • Ausbildungsstruktur

    Die Ausbildung ist strukturiert in einem Wechsel zwischen theoretischen und praktischen Ausbildungsblöcken. Sie beginnt mit einem Einführungsblock von 12 Wochen. In dieser Zeit werden die ersten Grundlagen in Theorie und Praxis vermittelt. Danach wechseln sich praktische Einsatzzeiten und Theorieblöcke nach einem festgelegten Ausbildungsplan ab, der ihnen zu Beginn der Ausbildung vorgelegt wird.

  • Ausbildungsvertrag

    Mit der Einstellung schließt du einen Ausbildungsvertrag mit der für dich relevanten Klinik. Er enthält Angaben über Beginn und Dauer der Ausbildung, Arbeitszeiten, Probezeit, Ausbildungsvergütung, Urlaub u. a. m.

  • Ausbildungsvergütung

    Die Ausbildungsvergütung ist im Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) geregelt. Die Vergütung ist abhängig von den Verhandlungsergebnissen der regelmäßig stattfindenden Tarifverhandlungen.

    Für konkrete Auskünfte zur aktuellen Vergütung kannst du dich gerne per E-Mail oder telefonisch an uns wenden.

  • Beurteilungen

    Neben den Lernzielkontrollen in der Theorie werden auch in der Praxis qualifizierende Leistungseinschätzungen vorgenommen. Nach jedem praktischen Einsatz erfolgt ein abschließendes Beurteilungsgespräch.

  • Bewerbungsverfahren

    Ausbildungsbeginn ist der 1. April und der 1. September jeden Jahres. Bewerbungen können jederzeit erfolgen.

    Zur Bewerbung erwarten wir folgende Unterlagen:

    • Bewerbungsschreiben
    • lückenloser tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild
    • Kopie des letzten aktuellen Schulzeugnisses
    • ggf. weitere Unterlagen zu Belegung der Daten aus dem Lebenslauf

    Nach positiver Prüfung der Unterlagen laden wir dich zu einem Kennenlerntermin (oder Bewerbertag) ein. In diesem Zusammenhang erfolgt ein kurzes Testat, wodurch wir eine zusätzliche Beurteilungsgrundlage zur Berufseignung erhalten möchten. Die Entscheidung zur Übernahme in die Ausbildung erfolgt sofort im Anschluss an den Vorstellungstermin.

    Deine Bewerbung richtest du bitte an die Personalabteilung bzw. die Berufsfachschule für Pflegeberufe der für dich relevanten Klinik.

    Auch Bewerbungen per E-Mail sind möglich. Die entsprechende E-Mail-Adresse findest du auf der Seite der jeweiligen Klinik.

  • Fachbücher

    Direkt zu Beginn der Ausbildung erhältst du notwendige Lehrbücher, die elektronisch oder auch in einer Präsenzbibliothek zur Verfügung stehen.

  • Fehlzeiten

    Während der Ausbildung dürfen bestimmte, vom Gesetzgeber vorgegebene, Fehlzeiten nicht überschritten werden. Nicht angerechnet werden Unterbrechungen durch Urlaub.

    Angerechnet werden Fehlzeiten durch Krankheit oder andere, von der Schülerin oder dem Schüler zu vertretenden Gründen bis zu 10% der Stunden des theoretischen Unterrichtes sowie bis zu 10% der Stunden der praktischen Ausbildung. Unterbrechungen wegen Schwangerschaft dürfen eine Gesamtdauer von 14 Wochen, inklusive Krankheit, nicht überschreiten.

    Bei Überschreitung der Fehlzeiten muss die Ausbildung verlängert werden.

  • Gesundheitliche Eignung

    Gesundheitliche Eignung ist die Voraussetzung für den Beruf der Pflegefachkraft. Der Nachweis der gesundheitlichen Eignung kann durch eine amtsärztliche Untersuchung erbracht werden oder vor Ausbildungsbeginn durch unseren betriebsärztlichen Dienst erfolgen.

  • Karriereplanung nach der Ausbildung

    Im Verlauf der Einsätze in den verschiedenen Abteilungen des Krankenhauses und anderer Einrichtungen des Gesundheitswesens während der Ausbildung erkennen die Schülerinnen und Schüler meist schon ihre Neigungen für einen bestimmten Arbeitsbereich und haben konkrete Vorstellungen für die Zeit nach der Abschlussprüfung. Als Pflegefachmann oder Pflegefachfrau kannst du in den verschiedenen stationären Einrichtungen eines Krankenhauses oder Altenheimes oder im ambulanten Pflegedienst arbeiten und deine theoretischen und praktischen Kenntnisse vertiefen.

    Für eine Weiterqualifizierung stehen dir unterschiedliche Möglichkeiten offen:

    Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, z.B.:

    • Fachpflege für Anästhesie und Intensivmedizin
    • Endoskopiedienst
    • Pflegerische Leitung einer Pflegeeinheit, Station
    • Praxisanleitung, Mentoren, Tutoren
    • Fachpflege für Psychiatrie
    • Hygienefachkraft
    • Stomatherapie und Wundmanagement

    Studium:

    In Deutschland gibt es inzwischen an vielen Fachhochschulen pflegeorientierte Studiengänge. Diese lassen sich in folgende Studiengänge einteilen:

    • Pflege- und Gesundheitswissenschaft
    • Medizin- und Pflegepädagogik
    • Lehramt Pflegewissenschaft
    • Pflegemanagement
  • Leistungskontrollen

    Im Verlauf der dreijährigen Ausbildung erfolgen regelmäßig Wissensüberprüfungen durch Klausuren und mündliche Prüfungen. Neben den praktischen Beurteilungen sind diese Leistungsüberprüfungen Grundlage zur Anmeldung für die Abschlussprüfung vor der staatlichen Prüfungskommission. Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres erfolgt eine Zwischenprüfung.

  • Medizinisch-technischer Laborassistent (MTA-L)

    Medizinisch-technische Laborassistenten (MTA-L) unterstützen den Arzt bei wichtigen Untersuchungen in der Labordiagnostik.

    Die Arbeitsbereiche sind die Labore der:

    • Klinischen Chemie: Hier werden beispielsweise Blutzuckerbestimmungen in automatisierten Geräten durchgeführt.
    • Hämatologie: Hier führen MTA-L Blutuntersuchungen und Blutgruppenbestimmungen mit Hilfe moderner Testverfahren durch.
    • Mikrobiologie: Die Arbeit in der Mikrobiologie dient der Suche von Bakterien und Viren mit Hilfe des Mikroskops.
    • Histologie: Hier fertigen MTA-L feinste Schnitte von Organen selbständig an und assistieren so dem Arzt bei der Erkennung bösartiger Erkrankungen.
  • Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTA-R)

    Das Tätigkeitsfeld eines Medizinisch-technischen Radiologieassistenten (MTA-R) umfasst vier Fachbereiche:

    • Radiologische Diagnostik und andere bildgebende Verfahren: Hier erstellen MTA-R Röntgenaufnahmen des Patienten selbständig nach ärztlicher Anordnung. Weiterhin gehört die Bedienung von modernen bildgebenden Geräten wie Kernspin- und Computertomographen zu ihren Aufgaben. Dazu sind gute Kenntnisse in Röntgentechnik und EDV notwendig.
    • Strahlentherapie: Dort werden Krebspatienten über einen Zeitraum von mehreren Wochen täglich bestrahlt. MTA-R bereiten das Bestrahlungsgerät, hochtechnisierte Linearbeschleuniger, vor, stellen das Bestrahlungsfeld am Patienten gemeinsam mit dem Arzt ein und wirken bei der Planung der Bestrahlung mit.
    • Nuklearmedizin: Diese Arbeit ist mit dem direkten Einsatz von Radioaktivität am Patienten verbunden. Er bekommt eine radioaktive Spurendosis vom Arzt verabreicht. Danach werden die Patienten von MTA-R an speziellen Geräten, Gammakameras und Emissionscomputertomographen, untersucht. Damit können Darstellungen sämtlicher Organsysteme, so genannte Szintigramme, erzeugt werden.
    • Strahlenphysik, Dosimetrie und Strahlenschutz.
  • Operationstechnischer Assistent (OTA)

    Eine berufliche Tätigkeit als Operationstechnischer Assistent:in (OTA) bedeutet eine hochqualifizierte und anspruchsvolle Arbeit in einem Team von Chirurgen, Anästhesisten und Pflegepersonal.

    • Eine OTA-Kraft unterstützt ein OP-Team vor, während und nach einer Operation. Sie assistiert dem Chirurgen, sorgt für einen reibungslosen Ablauf im OP, ist verantwortlich für die Bereitstellung steriler und unsteriler Materialien und übernimmt als „Springer“ während der Operation alle unsterilen Tätigkeiten. Außerdem kümmert der OTA sich um die jeweiligen medizintechnischen Geräte, die für den Eingriff benötigt werden.
    • Die Einsatzbereiche liegen überwiegend im Operationssaal, aber auch in der Zentralsterilisation, der Endoskopie oder der Ambulanz.
    • In der Ausbildung zur OTA engagieren wir uns mit eigenen OTA-Schulen im Sana Verbund sowie in Zusammenarbeit mit Kooperationseinrichtungen.
  • Pflegeberufegesetz

    Die Ausbildung wird durch das Pflegeberufegesetz und die Pflegeberufe-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung geregelt. Hier sind die Rahmenbedingungen für die Ausbildung in Theorie und Praxis sowie der Prüfungen festgelegt. Die Umsetzung des seit 1. Januar 2020 geltenden Gesetzes wird durch staatliche Stellen begleitet und überwacht.

  • Pflegefachmann / Pflegefachfrau

    Du lernst in der dreijährigen generalistischen Ausbildung unterschiedliche Versorgungsbereiche der Pflege kennen und bist in der Versorgung und Betreuung von Menschen in allen Altersgruppen und in allen Lebenssituationen tätig.

    Als Pflegefachperson übernimmst du fachlich anspruchsvolle und vorbehaltene pflegerische Aufgaben, die nur von dir zu erfüllen sind, wie etwa die Organisation des Pflegeprozesses.

    Du arbeitest in einem interdisziplinären Team und wirkst bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen mit.

  • Pflegehelfer / Pflegehelferin

    Während der einjährigen Ausbildung zur Krankenpflegehilfe lernst du die Interaktion mit pflegebedürftigen Menschen, die grundpflegerischen Maßnahmen sowie Maßnahmen zur Unterstützung im Alltag kennen, sodass du diese nach der Ausbildung in stabilen Pflegesituationen selbstständig übernehmen können.

    Du arbeitest zusammen im Team mit den Pflegefachkräften und anderen Berufsgruppen.

    Die Ausbildung zum Krankenpflegehelfer erleichtert dir den Eintritt in die dreijährige Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau.

  • Praktische Ausbildung

    Während deiner Ausbildung machst du Station in vielen unterschiedlichen Fachdisziplinen, die zur praktischen Ausbildung notwendig sind, wie Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie, Geburtshilfe, Intensivmedizin oder Neurologie und Ambulanzen.

    Der Einsatz in der Altenpflege und in der häuslichen Pflege erfolgt in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen unterschiedlicher Träger, mit denen unsere jeweiligen Berufsfachschulen Kooperationsverträge geschlossen haben.

    Die praktische Ausbildung umfasst mindestens 2500 Stunden und erfolgt durch geschultes Pflegepersonal auf den Stationen.

  • Praxisanleitung

    Die Praxisanleitung findet durch ausgebildete Praxisanleiter in dem jeweiligen Einsatzgebiet statt. Diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes arbeiten eng mit der jeweiligen Berufsfachschule zusammen und sind auch an praktischen Abschlussprüfungen beteiligt.

  • Probezeit

    Die Probezeit beträgt ein halbes Jahr. In dieser Zeit absolvierst du deinen praktischen Einsatz bei deinem Ausbildungsträger. Du wirst verschiedene theoretische und praktische Leistungsüberprüfungen absolvieren. Das Bestehen der Probezeit ist abhängig von den erbrachten theoretischen Leistungen sowie den Beurteilungen der praktischen Einsatzorte.

  • Studium BA Gesundheit und Pflege

    Einige unserer Pflegeschulen unterhalten Kooperationen mit Fachhochschulen. In dem Studiengang BA Gesundheit und Pflege kannst du in vier Jahren einen regulären Berufsabschluss als Pflegefachmann bzw. Pflegefachfrau und gleichzeitig einen Bachelor-Abschluss in Pflege und Gesundheit erwerben. Es ist möglich, den praktischen Teil dieses Studiengangs in einigen Sana Kliniken zu absolvieren. Für nähere Informationen kannst du dich gerne per E-Mail oder telefonisch an die für dich relevante Sana Klinik wenden.

  • Übernahme nach der Ausbildung

    Wir sind sehr daran interessiert, freie Stellen mit Pflegekräften aus der eigenen Krankenpflegeschule zu besetzen.

  • Urlaub

    Der Urlaub beträgt 30 Arbeitstage pro Ausbildungsjahr.

    Die Urlaubszeiten finden außerhalb der Schulzeiten statt.

  • Zugangsvoraussetzungen

    Gesundheitliche Eignung für den Beruf

    Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige, abgeschlossene Schulbildung

    Hauptschulabschluss in Verbindung mit einer bereits abgeschlossenen Berufsausbildung oder einer Ausbildung in der Krankenpflegeassistenz

    Darüber hinaus legen wir Wert auf ein insgesamt mindestens befriedigendes Abschlusszeugnis (vor allem in den Fächern Deutsch, Mathematik, Biologie, Chemie)