Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie | Sana-Krankenhaus Hürth
Diagnostik und bildgebende Verfahren
Fußerkrankungen richtig zu diagnostizieren ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Im Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie sind Sie dafür in den besten Händen. Am Anfang der Untersuchung steht die ausführliche Anamnese (Krankheitsgeschichte), die unseren Expertinnen und Experten bereits viele Hinweise auf die Ursache und den Verlauf der Erkrankung gibt. Es folgt die gründliche manuelle Untersuchung der Füße. Im Anschluss können wir mit speziellen bildgebenden Verfahren unsere Diagnostik vervollständigen.
Sonographie (Ultraschall)
Schnell und sicher lassen sich zum Beispiel Achillessehnenrisse mittels Sonographie direkt in unserer Sprechstunde darstellen und von Achillessehnenreizungen unterscheiden.
Röntgen
Veränderungen am Knochen lassen sich durch Röntgenbilder am besten darstellen. Besondere Spezialaufnahmen der Fußknochen unter Belastung sind nur durch Röntgenbilder möglich.
Computertomographie (CT)
Durch spezielle Schnittbildgebungen und dreidimensionale Rekonstruktionen lassen sich besonders feine Knochenbrüche und Hohlräume in Knochen gut darstellen. Dies ist zur Operationsvorbereitung sinnvoll. Diese Untersuchung wird in Kooperation mit niedergelassenen Radiologen durchgeführt.
Magnetresonanztomographie (MRT)
Wasserstoffatome, die in den Geweben in unterschiedlicher Konzentration vorliegen, werden im Magnetfeld so angeregt, dass sich daraus Schnittbilder in beliebigen Ebenen herstellen lassen. MRT-Untersuchungen können in unserem Hause durchgeführt werden. Außerdem kooperieren wir mit mehreren Radiologischen Instituten in der Umgebung für zeitnahe Termine.
Pedographie (Fußdruckmessung)
Bei der Fußdruckmessung kann während verschiedener Gangarten die Druckbelastung der Fußsohlen gemessen und bildlich dargestellt werden. Dadurch können wir Schuhe und Einlagen optimal anpassen, um gefährliche Druckstellen zu vermeiden.