Krebserkrankungen und deren Behandlung mit Krebsmedikamenten oder einer Bestrahlung können mit unerwünschten Wirkungen und Beschwerden sowie Einschränkungen der Lebensqualität behaftet sein. Dabei gibt es durchaus verschiedene Möglichkeiten, diesen Folgen vorzubeugen oder die Beschwerden zu lindern. Häufig kommen hierbei Medikamente zum Einsatz. Gelegentlich aber kann durch eine entsprechende Verhaltensänderung oder physikalische Maßnahmen eine deutliche Besserung erzielt werden. Diese unterstützenden Maßnahmen, werden unter dem Begriff „supportive Therapien“ zusammengefasst. Im Detail erörtern wir dies mit unseren Patienten im Rahmen der Behandlungsgespräche.
Für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist es wichtig, dass unsere Patienten Nebenwirkungen, Auffälligkeiten oder Probleme während der Behandlung offen ansprechen.
Nähere Informationen zum Thema Supportive Therapie finden Sie unter:
Leitlinienprogramm Onkologie: Supportive Therapie (leitlinienprogramm-onkologie.de)