Hof

Sana Klinikum Hof - Urologie: Chefarzt Keller zum dritten Mal Krebs-Experte bei Focus

2011 suchte das Magazin Focus in seiner bislang umfangreichsten Ärzterecherche nach den 1.500 Top-Medizinern im Bundesgebiet. Fünf Monate lang recherchierte das unabhängige Institut Munich Inquire Media hierfür deutschlandweit. Bereits zum dritten Mal zählt Dr. Hansjörg Keller, Chefarzt der Klinik für Urologie, Kinderurologie und Urologische Onkologie am Sana Klinikum Hof, zu den ausgewählten Krebs-Experten. Die Auswahl der Spezialisten erfolgte anhand von Arzt- und Patientenempfehlungen, Publikationen, Studien, Behandlungsspektrum und Spezialisierungen. Bundesweit nannten Klinikchefs, Oberärzte und niedergelassene Mediziner Spezialisten für Krebserkrankungen. Im Zentrum stand die Frage: „Von wem würden Sie sich behandeln lassen?“ Befragt wurden auch Patientenverbände und Selbsthilfegruppe.

Recherchiert wurde in 24 medizinischen Fachgebieten. Nur Ärzte mit besonders vielen Empfehlungen schafften es in die Ärzteliste. Dies waren im Bereich „Experten für urologische Tumoren“ deutschlandweit weniger als 100 Mediziner. „Die meisten ermittelten Experten kommen aus großen Ballungszentren. Herr Dr. Keller ist einer der wenigen Krebs-Spezialisten aus einer kleineren Stadt“, freut sich Dr. Boris Rapp, Geschäftsführer des Sana Klinikums Hof, und betont: „Auch dies zeigt: wir wollen und können die Patienten aus der Region in der Region optimal behandeln. Und dass Herr Dr. Keller jetzt nach 2007 und 2010 bereits zum dritten Mal vom Focus empfohlen wurde, belegt die nachhaltige Qualität unserer urologischen Abteilung.“

Bei Keller liegt die Spezialisierung in den Bereichen nierenerhaltende Tumorentfernung, Blasenkrebs-OP und nervenerhaltende Entfernung der Prostata (Vorsteherdrüse). Gerade der Prostatakrebs ist mit jährlich rund 60.000 Neuerkrankungen bei Männern die häufigste Krebserkrankung. Die Entfernung der Prostata bietet exzellente Überlebenschancen. Nicht selten drohen jedoch Inkontinenz und Impotenz. Hier setzt Keller mit seinen innovativen OP-Methoden an: Nerverhaltende Entfernung über den Damm bei der gleichzeitig eine ausgedehnte Lymphdrüsenentfernung über den gleichen Minizugang möglich ist. Beide Verfahren sind minimal invasiv – nahezu schmerzfrei. Die Patienten können bereits am OP-Tag aufstehen und essen und trinken. „Die meisten unserer Patienten verlassen die Klinik bereits vollständig kontinent,“ erklärt Keller. Und die Abteilung bietet noch mehr: „Wir behandeln sämtliche urologischen Tumore in hoher Häufigkeit, sowohl operativ als auch medikamentös. Übereinstimmend mit dem Magazin Focus sehen wir dabei als wichtigstes Qualitätskriterium die Vernetzung der Fachbereiche. Und die praktizieren wir mit unserem interdisziplinären Prostatakarzinomzentrum und dem Tumorboard schon viele Jahre.“

Für nähere Informationen steht das Sekretariat der Abteilung für Urologie, Kinderurologie und Urologische Onkologie zur Verfügung unter der Telefonnummer 0 92 81 / 98 – 2524.



Pressekontakt:

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