Setzen sich Herzkranzgefäße zu, die den Herzmuskel mit Blut versorgen, kann das zum Infarkt führen und tödlich ausgehen. Um dieser Gefahr vorzubeugen, können Ärzte die Engstelle mit einem Bypass überbrücken. Oder sie platzieren eine Gefäßstütze an die Engstelle, um so den Arterienverschluss zu verhindern. Bypass-Operation oder Stent- Implantation heißen die beiden Behandlungsmöglichkeiten.
Welche Therapie für wen in Frage kommt, erläutert Dr. Stefan Brose von der Klinik für Herzchirurgie im Herzzentrum Dresden Universitätsklinik. Sein Vortrag beginnt am 9. September um 19 Uhr im Hörsaal des Herzzentrums Dresden Universitätsklinik, Fetscherstraße 76. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen und Kontakt: Carola Lehmann, Tel. 0351 450-1801.
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