Dresden

1. Internationaler Aktionstag am 17. September 2015 will Bewusstsein für Hygiene und Vermeidung von Infektionen schaffen

Gemeinsam für mehr Patientensicherheit

Das Herzzentrum Dresden Universitätsklinik unterstützt das Anliegen des 1. Internationalen Tages der Patientensicherheit am 17. September 2015. Dieser Aktionstag soll dabei helfen, das Bewusstsein für vermeidbare Risiken in Gesundheitseinrichtungen zu schärfen. Zudem ist das Thema hochaktuell: Im Mittelpunkt stehen „Hygiene und Vermeidung von Infektionen im Gesundheitswesen“.

Bundesweit begeben sich täglich Tausende Menschen in Gesundheitseinrichtungen in der Hoffnung, gesund zu werden. Doch in einigen wenigen Fällen kommt es immer wieder zu unerwünschten Ereignissen, bei denen die Patienten einen Schaden erleiden.

Keime sind die größte Herausforderung, vor der das Gesundheitswesen steht. Die schlechte Nachricht: Das lässt sich leider nicht ganz vermeiden. Die gute Nachricht: Sowohl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gesundheitseinrichtungen als auch die Patienten können dazu beitragen, die Sicherheit zu erhöhen.

„In unserem Haus genießt der Schwerpunkt Hygiene höchste Priorität“, sagt Geschäftsführer Stefan Todtwalusch. „Deshalb haben wir auch schon seit Längerem Desinfektionsspender an vielen Stellen im Herzzentrum Dresden angebracht. Je konsequenter sich auch Patienten und Besucher an der Händehygiene beteiligen, desto mehr tragen sie dazu bei, dass sich Keime nicht verbreiten und Schaden anrichten können.“

Als Koordinator des 1. Aktionstages wollen das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) und dessen Partnerorganisationen ein Zeichen setzen und signalisieren, dass die Patientensicherheit eine entscheidende Rolle bei der medizinischen Versorgung einnimmt. Die Sana Kliniken AG als privater Träger des Herzzentrums Dresden unterstützen die öffentlichkeitswirksamen Aktionen in ihren Häusern.

Kommunikation Schnell GmbH
Karin Hanig
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