Dresden

Herzzentrum Dresden Universitätsklinik engagiert sich für die Gesundheit seiner Belegschaft

Fokus auf die eigene Gesundheit

Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wichtige Botschafter für den bundesweit aktiven Klinik-Verbund Sana Kliniken AG, dem das Herzzentrum Dresden Universitätsklinik angehört. Sana hat dem Thema hohe Priorität eingeräumt und ist präventiv tätig. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen täglich besonders in der Pflege und Medizin vor der Aufgabe, die Gesundheit anderer wiederherzustellen. Dabei dürfen sie jedoch auch die eigene Gesundheit nicht aus den Augen lassen“, betont Sana-Vorstand und Arbeitsdirektor Jan Stanslowski. „Bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten wie in der Pflege, aber auch bei Bildschirmarbeiten sollte möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen rechtzeitig entgegengewirkt werden.“

Wie im gesamten Sana-Verbund gibt es deshalb auch im Herzzentrum Dresden über bestehende Vorschriften hinaus ein umfangreiches Bündel an weitergehenden freiwilligen Maßnahmen. Den Mitarbeitern werden kostenfrei verschiedene Gesundheitskurse angeboten wie Fitness- und Qi-Gong-Kurse, Tischtennis, Volleyball und Fußball. Für Rückenmassagen wird eine geringe Gebühr erhoben, die einem gemeinnützigen Verein zugute kommt. Raucher erhalten in Kooperation mit der TU Dresden professionelle Unterstützung bei der Entwöhnung. Ausgebildete CareGoCoaches kümmern sich um die ergonomische und ressourcenorientierte Arbeitsweise sowie Arbeitssicherheit.

Ziel ist immer, die Pflegequalität für Patienten zu verbessern und zugleich die physische Arbeitsbelastung der Mitarbeiter zu senken. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligen sich rege an den Gesundheitsangeboten“, informiert Geschäftsführer Stefan Todtwalusch. Ist doch unabhängig vom Klinikumfeld ein gesundheitlicher Ausgleich zum körperlich wie seelisch oft anstrengenden Alltag sehr wichtig. „Denn wir erleben es hautnah, welche gravierenden Folgen dauerhafte körperliche und seelische Überlastungen für Menschen haben können, wenn wir sie als Patienten in unserer Klinik behandeln.“


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