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Rundum gut versorgt

Bei uns sind Sie in guten Händen

Die Aufklärung

Wenn Sie geplant in unserer Klinik operiert werden oder eine Intervention in Narkose durchgeführt werden soll, erhalten Sie von unserer Patienteneinbestellung einen  Aufklärungsbogen für die Narkose (Anästhesie) und Transfusion von Fremdblut Diese Bögen enthalten einen Teil mit einer ausführlichen Beschreibung der Anästhesie bzw. Transfusion und einen Fragenteil (in der Regel reicht das ankreuzen). Bitte lesen Sie diese Bögen aufmerksam durch und füllen Sie, ggf. mit Hilfe von Familienmitgliedern, den Fragenteil detailliert aus. Das hilft uns sehr.

Prämedikationsvisite

In der Regel werden Sie am Tag vor der Operation oder Intervention in das Sana Herzzentrum stationär aufgenommen. Am Nachmittag erfolgt das Aufklärungsgespräch, die sogenannte Prämedikationsvisite, durch Mitarbeiter unserer Klinik. Im Vorfeld dieser Visite lesen wir schon vorhandenen Befunde aus Ihrem Heimatkrankenhaus aufmerksam durch und ordnen ggf. noch zusätzliche Untersuchungen an. Im Prämedikationsgespräch klären wir sie über den Ablauf der Anästhesie und damit verbundene Risiken auf. 
Zum Abend verordnen wir in der Regel ein Medikament das Ihre Angst vor der Operation mildert und den Schlaf unterstützt. Im Sana-Herzzentrum Cottbus setzen wir hier insbesondere auf das Medikament Melatonin, ein vom eigenen Körper produziertes natürliches Hormon.

Sichere und behütete Narkose

Die Narkose wird in ruhiger Atmosphäre im Anästhesie-Vorbereitungsraum eingeleitet und alle notwendigen Vorbereitungen für die Operation getroffen. Im Operationssaal messen wir bei allen größeren Eingriffen die Tiefe der Narkose und stellen sicher, dass Sie tief schlafen und keine Schmerzen haben. Ferner überwachen wir die wichtigsten Organfunktionen wie Herz/Kreislauf Funktion, Lungen Funktion, Nierenfunktion und das Blut/Gerinnungssystem. Hierauf sind wir spezialisiert und es stehen uns alle gängigen modernen Verfahren zur Überwachung und Therapie dieser Organsysteme zur Verfügung.

Aufwachen auf der Intensivstation

Nach der Operation bringen wir Sie auf unsere sehr schöne und modere Intensivstation. Hier werden sie von unseren interdisziplinären Spezialisten weiter betreut  und alle Organsysteme umfassend überwacht und Störungen ggf. entsprechend  behandelt. 

Hier lassen wir Sie geplant aufwachen und kümmern uns auch darum, dass Sie keine Schmerzen haben. Insbesondere in der Schmerztherapie auf der Intensivstation setzen wir zunehmend auf neue Konzepte bei denen wir eine Therapie mit Schmerzmitteln mit Methoden der Regionalanästhesie (Injektion von Mitteln zur örtlichen Betäubung der Nervenbahnen) kombinieren. Derartige Verfahren helfen uns dabei, Sie noch besser von Schmerzen zu befreien und frühzeitig zu mobilisieren. 

Ihre Angehörigen können uns nach der Operation auf der Station anrufen (T: 0355.480-2300) und sich über Ihren Verlauf der Operation/Prozedur informieren. Sollte der Aufenthalt auch der Intensivstation länger dauern, können Sie von Ihren Angehörigen auf der Station besucht werden.