Cottbus

VII Echokreis: Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern und Betreuung von Patienten mit angeborenen Herzfehlern

Vorhofflimmern ist eine der häufigsten Herzrhythmusstörungen. Allein in Deutschland sind davon bis zu zwei Millionen Menschen betroffen. Mit dem kathetergeführten Verschluss des Vorhofohres bieten die Kardiologen des Sana-Herzzentrums Cottbus seit Mai dieses Jahres eine weitere Behandlungsmethode zur Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern an.

So steht der interventionelle Verschluss des Vorhofohres, die Therapieoption zur Behandlung des Vorhofflimmerns bei Patienten mit einer Unverträglichkeit von Blutverdünnungsmedikamenten, im Mittelpunkt des diesjährigen Workshops des Echokreises am Sana-Herzzentrum Cottbus für niedergelassene Ärzte und Fachkollegen

am Mittwoch, 24. August 2011, von 17.30 bis 21.00 Uhr,
im Sana-Herzzentrum, Hörsaal, Leipziger Straße 50, 03046 Cottbus,

unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. med. Jürgen Krülls Münch, Chefarzt Kardiologie des Sana-Herzzentrums Cottbus und Chefarzt der 1. Medizinischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, und Dr. Axel Harnath, Leitender Oberarzt Kardiologie am Sana-Herzzentrum Cottbus.

Als Gastreferent wird Dr. med. Peter Ewert, Oberarzt des Herzkatheterlabors und Stellv. Direktor der Klinik für angeborene Herzfehler/Kardiologie am Deutschen Herzzentrum Berlin, die echokardiographischen Besonderheiten bei der Betreuung von Patienten mit angeborenen Herzfehlern aus der Sicht eines Kardiologen erläutern.

Zum Workshop des Echokreises sind die Fachkollegen der Region eingeladen, die im klinischen Alltag mit Patienten mit Vorhofflimmern und angeborenen Herzfehlern konfrontiert sind und sich über alle wesentlichen Aspekte der Therapiemöglichkeiten und der Nachsorge informieren möchten.



Ihr Pressekontakt

Irene Göbel
Sana-Herzzentrum Cottbus
Leipziger Straße 50 - 03048 Cottbus
Telefon 0162 3447687
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