Cottbus

Am Samstag, den 12. November ab 9.00 Uhr bietet das Sana-Herzzentrum Cottbus in Kooperation mit der Deutschen Herzstiftung eine Informationsveranstaltung zum Thema „Bluthochdruck – Eine Erkrankung mit Folgen“

Herzwochen 2011: „Herz unter Druck“

Bluthochdruck betrifft in Deutschland Millionen von Menschen und ist eine schleichende Erkrankung, die jahrelang keine Beschwerden verursacht. Erst schwerwiegende Folgen eines unbehandelten Bluthochdrucks, wie zum Beispiel Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen oder Verschluss der Beingefäße, führen den Patienten zum Arzt.

Nach Schätzungen haben in Deutschland zwischen 18 und 35 Millionen Menschen einen zu hohen Blutdruck. Millionen von Männern und Frauen kennen immer noch ihren Blutdruck überhaupt nicht, weil sie ihn nicht messen lassen. Dabei ist eine frühzeitige Erkennung und Behandlung des Bluthochdrucks so wichtig, um der möglichen Gefahr einer schleichenden schwerwiegenden Schädigung von Herz, Gehirn, Niere und auch Augen zu begegnen.

Wann muss der Blutdruck behandelt werden und wie sieht eine effektive Hochdrucktherapie aus? Auf diese und andere Fragen erhalten Interessierte kompetente Antworten auf der diesjährigen Informationsveranstaltung im Rahmen der Herzwochen 2011 zum Thema „Bluthochdruck – Eine Erkrankung mit Folgen“

am Samstag, den 12. November, um 9.00 Uhr,
im Hörsaal des Sana-Herzzentrums Cottbus. Der Eintritt ist wie immer frei.

Herzspezialisten des Sana-Herzzentrums Cottbus und des Carl-Thiem-Klinikums werden unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der Kardiologie des Sana-Herzzentrums Cottbus und des CTK Cottbus, unter anderem den Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Nierenerkrankungen, die Risiken eines Schlaganfalls und die neuen Therapieansätze in der modernen Medizin bei der Behandlung von Bluthochdruck erläutern.

An Informationsständen der Deutschen Herzstiftung, des Fördervereins „Freunde des Herzzentrums Cottbus e. V.“, der Deutschen Stiftung Organtransplantation, des Landesverbandes Brandenburg für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e. V. und der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., Regionalverband Südbrandenburg, haben die Besucher die Gelegenheit sich ausführlich beraten oder ihren Blutdruck überprüfen zu lassen.

Die Medienvertreter sind zu dieser Veranstaltung sehr herzlich eingeladen.



Ihr Pressekontakt

Irene Göbel
Sana-Herzzentrum Cottbus
Leipziger Straße 50 - 03048 Cottbus
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