Die Idee wurde erst vor vier Wochen geboren und mit Engagement aller Beteiligten erfolgreich umgesetzt. Die Geschäftsleitung ließ sich sofort von dieser Idee der Mitarbeiter überzeugen und ermöglichte finanziell eine Teilnahme. „Unser Grundgedanke war, auf eine neue Weise sich gegenseitig von einer anderen Seite kennen und schätzen zu lernen“, so Birgit Seeber-Heinrich, Physiotherapeutin und die Organisatorin im Sana-Herzzentrum Cottbus.
Um optimal auf den Wettkampf vorbereitet zu sein, absolvierten die „Sana-Herzraser“ im Vorfeld zwei Trainingseinheiten unter Anleitung eines erfahrenen Steuermanns auf der Spree. So saßen am Dienstag die Teammitglieder noch einmal in Zweierreihen auf den gerade mal 1,16 Meter breiten Bänken im Drachenboot und stählten ihre Muskeln.
Ärzte rackerten neben Krankenpflegern, Physiotherapeutinnen neben Verwaltungsmitarbeitern eine Stunde lang auf der 250 Meter langen Strecke auf der Spree, um den richtigen Takt zu finden. Alle haben ein gemeinsames Ziel: Beim Drachenbootrennen am 30. Juni wollen sie mit viel Spaß dabei sein und möglichst gut abschneiden.
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Irene Göbel
Sana-Herzzentrum Cottbus
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Das Team „Sana-Herzraser“ nimmt erstmalig an der Cottbuser Drachenbootregatta am 30. Juni teil