Jeden Tag wird die DRF Luftrettung in Deutschland mehr als 100 Mal alarmiert, um mit ihren Hubschraubern Menschen in Not zu helfen – und zwar auf bestmöglichem fliegerischen, technischen und medizinischen Niveau. Damit ist die gemeinnützige Organisation wesentlicher Bestandteil des nationalen Rettungswesens. Doch obwohl die Luftrettung sowohl für die Notfallversorgung als auch für den Transport von Intensivpatienten in Kliniken einer höheren Versorgungsstufe unersetzlich ist, werden die entstehenden Kosten nicht vollständig durch die Krankenkassen getragen. Für Investitionen in neuste Medizintechnik, die Modernisierung der Flotte sowie für Fortbildungen, die über das gesetzliche Maß hinaus gehen, müssen die Kosten mitunter selbst von der DRF getragen werden. Ein großer Teil wird von Menschen finanziert, die die Organisation als Fördermitglieder unterstützen. Und entsprechend wichtig ist es, neue Geldgeber zu gewinnen.
Aus diesem Grund haben wir der Bitte der DRF Luftrettung gerne entsprochen, sich vom 27. bis 29. November mit einem Infostand vor dem Haupteingang präsentierten zu dürfen. Hierbei steht der Austausch über die lebensrettenden Aufgaben im Vordergrund. Interessierten wird zudem die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung aufgezeigt, um sie als Fördermitglieder zu gewinnen. Die Information wird von geschultem Personal im Auftrag der DRF Luftrettung durchgeführt. Spendensammlungen finden nicht statt.