Einen gemeinsamen Informationsabend für medizinische Laien bieten die Novitas BKK und das Klinikum Duisburg am Montag, 26. März 2012, um 17.00 Uhr zum Thema „Darmkrebs: Vorsorge und Früherkennung retten Leben!“, im Hörsaal an.
Jährlich erkranken in Deutschland über 70.000 Menschen an Darmkrebs, knapp 30.000 von ihnen sterben daran. Darmkrebs ist in Deutschland sowohl bei Männern als auch bei Frauen die zweithäufigste Todesursache bei Krebserkrankungen. Darmkrebs tritt überwiegend nach dem 50. Lebensjahr auf und betrifft Frauen und Männer gleichermaßen. Doch trotz der alarmierenden Zahlen ist Darmkrebs bei uns immer noch ein Tabuthema. Dabei können zum Beispiel Polypen direkt im Rahmen einer Darmspiegelung entfernt und Darmkrebs frühzeitig erkannt werden. Ab dem 50. Lebensjahr wird eine jährliche Krebsvorsorgeuntersuchung empfohlen. Wird ein Darmkrebs erkannt, können Tumore mit Hilfe der sogenannten Schlüsselloch-Chirurgie effektiv entfernt werden. Aber auch bei fortgeschrittener Tumorbildung stehen effektive Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Daher: Vorsorge und Früherkennung retten Leben! Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung werden Frau Dr. Barbara Strey, Chefärztin der Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, und Herr Dr. Mark Lienert, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie im Klinikum Duisburg, die Ursachen, Symptome, Diagnose- und Früherkennungsverfahren und Therapiemöglichkeiten bei Darmkrebs leicht verständlich erläutern. Im Anschluss an die Kurzvorträge beantworten die Referenten gerne Ihre individuellen Fragen zum Thema.
Aus organisatorischen Gründen wird eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung, unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 65 66 900 bei der Novitas BKK oder unter <link http: www.kassentreffen.de>www.kassentreffen.de erwünscht. Die Teilnahme ist für alle Interessenten kostenlos.
Ihr Pressekontakt:
Klinikum Duisburg
Marketing/Öffentlichkeitsarbeit
Ute Kozber und Kirsten Quint
Telefon: 0203/733 1150
Fax: 0203/733 1140
E-Mail <link>info@klinikum-duisburg.de
Experten am Klinikum Duisburg informieren Betroffene und Interessierte