Dazu gehören Eingriffe bei tiefer Venenthrombose und Lungenembolie ebenso wie die ambulante Behandlung von Krampfadern und offenen Beinen.
Krampfadern sind eine Volkskrankheit. Jedes Jahr werden in Deutschland über 320.000 Patienten an Krampfadern operiert. Die Voruntersuchung erfolgt schmerzlos und risikofrei mit Ultraschall. Falls Krampfadern, tiefe Venenthrombosen (TVT) oder Embolien behandelt werden müssen, kommen, wann immer möglich, minimal-invasive oder Katheter gestützte Verfahren zum Einsatz.
Bei einer tiefen Venenthrombose (TVT) bildet sich z. B. das Blutgerinnsel in einer der größeren, tief in den Muskelschichten liegenden, Venen. Die meisten tiefen Venenthrombosen entstehen im Unterschenkel.
In enger Kooperation mit Herz– und Lungenfachärzten werden Patienten mit akuter Lungenembolie behandelt, um das lebensbedrohliche Blutgerinnsel aus der Lungenschlagader zu entfernen.