Cham

Sana investiert erneut – Neue Angiographieanlage im Krankenhaus Cham

Klare Bilder mit weniger Strahlenbelastung

Rund 450000 Euro haben es sich die Sana Kliniken Cham kosten lassen, in Zukunft noch bessere Bilder bei den verschiedenen Eingriffen zu erhalten. In der Angiographie werden radiologische Untersuchungen der Gefäße mit Hilfe von Kontrastmittelgabe durchgeführt. Die gleichzeitig durchgeführte Röntgenaufnahme macht die Venen und Arterien sichtbar, der behandelnde Arzt erkennt so beispielsweise den Gefäßverschluss.

„Das Vorgängermodell ist einfach in die Jahre gekommen“, bringt es Kliniken-Geschäftsführer Klaus Fischer auf den Punkt. Das alte Gerät war zwar noch immer funktionstüchtig, dennoch rechtfertigt die verbesserte Qualität der Bildgebung diese Investition. Deshalb war es Zeit für den Ersatz, der vor wenigen Tagen im Krankenhaus Cham angekommen ist.

„Die Bildgebung ist fantastisch“, bestätigt PD Dr. Veit Gülberg, Chefarzt der Inneren Medizin, der wie seine Kollegen Dr. Marcus Walter, Chefarzt der Hand-, Wiederherstellungs- und Unfallchirurgie, und Reyadh Haidan, Chefarzt der Gefäßchirurgie, mehrmals wöchentlich die Anlage nutzt. Weiterer und wichtiger Vorteil ist die um gut die Hälfte reduzierte Strahlenbelastung, die bei den Untersuchungen freigesetzt wird.

Mit dieser Investition wird sichergestellt, dass auch in Zukunft eine bestmögliche Patientenversorgung in den Sana Kliniken des Landkreises Cham vorgehalten wird.

BU: Von links: Kliniken-Geschäftsführer Klaus Fischer, Reyadh Haidan, PD Dr. Veit Gülberg und Dr. Marcus Walter präsentieren die neue Angiographie-Anlage.

Foto: Astrid Hausladen

Sana Kliniken des Landkreises Cham

Astrid Hausladen

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