In unseren sechs Behandlungsräumen stehen zur Basisdiagnostik ein mobiles Ultraschallgerät, EKG sowie ein Durchleuchtungs-Röntgengerät zur Verfügung, Herzkatheter, Computertomographie, Notfallendoskopie sowie OP-Säle sind in kürzester Zeit zu erreichen.
Lebensbedrohliche Erkrankungen und Verletzungen werden von interdisziplinären Teams im Schockraum versorgt, die Weiterbehandlung erfolgt dann, je nach Bedarf, auf der Intensivstation, dem OP oder im Herzkatheterlabor. In diesen Fällen erfolgt dann auch eine stationäre Aufnahme. Handelt es sich um besonders schwere Notfälle, die nicht im Haus versorgt werden können, erfolgt nach der Stabilisierung des Patienten eine Verlegung in Kliniken der Maximalversorgung wie etwa der Uniklinik Ulm. Die Notaufnahme verfügt zudem über neun Betten zur kurz-stationären Überwachung, denn oft können Patienten nach Untersuchung, Behandlung und Überwachung auch wieder direkt aus der Notaufnahme entlassen werden.